Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Würde sie sich nicht dem höhnischen Lächeln der wahrsagenden Besserwisser preisgeben, wenn sie plötzlich ihren Vorfällen wieder untreu wurde, gar von dem Schauplatz ihrer Thätigkeit zurücktrat? Sprach man doch in ganz Dänemark von Grevinde Lavard! Man hatte sie schon mit der heiligen Elisabeth in Deutschland verglichen.

In dem Kleinasiatischen Kriege zum Beispiel, wo kein einzelner der regierenden Herren sich in hervorragender Weise verfehlt, Lucullus sogar, militaerisch wenigstens, tuechtig, ja glorreich sich gefuehrt hatte, ward es nur um so deutlicher, dass die Schuld des Misslingens in dem System und in der Regierung als solcher, hier zunaechst in dem frueheren schlaffen Preisgeben Kappadokiens und Syriens und in der schiefen Stellung des tuechtigen Feldherrn gegenueber dem keines energischen Beschlusses faehigen Regierungskollegium lag.

Sind wir verpflichtet, unsern Irrthümern treu zu sein, selbst mit der Einsicht, dass wir durch diese Treue an unserem höheren Selbst Schaden stiften? Nein, es giebt kein Gesetz, keine Verpflichtung der Art, wir müssen Verräther werden, Untreue üben, unsere Ideale immer wieder preisgeben.

Es wäre dasselbe, als wollten wir sie dem Hungertode preisgebenAber die Alte trat auf den Mann und die Frau zu und betrachtete sie prüfend. »Warum sprecht ihr sofragte sie. »Warum beweist ihr mir Barmherzigkeit? Ihr seid doch FremdeDa antwortete ihr die junge Frau: »Darum, weil uns selbst einmal die große Barmherzigkeit begegnet ist

»Ichrief sie, »ich sollte hingehen und dem ersten besten Schurken, der die Komödie einer Liebe zu spielen verstände, die letzten kostbaren Reichtümer meines Herzens preisgeben und mein Leben um einen Augenblick zweifelhaften Glücks zugrunde richten? Nein! meine Seele wird sich an einer reinen Flamme verzehren.

»Trotz aller Anerkennung des stark pulsierenden Lebens, das in den Spalten der Neuen Gesellschaft herrschtschrieb mir Romberg damals, »bleibt Ihre Schornsteinzeitung mir unsympathisch, jetzt vollends, wo ich mit aufrichtiger Trauer sehe, daß Sie jene Vornehmheit preisgeben, deren Aufrechterhaltung durch alle Fährnisse proletarischer Versuchung mir bisher so bewundernswert erschien.

Bei ihrer Landung in Karthago hatten sie deshalb wohl Anlaß gehabt zu glauben, man würde ihnen die Stadt preisgeben, deren Schätze sie unter sich teilen sollten. Als sie nun aber merkten, daß ihnen kaum der Sold ausgezahlt ward, war dies eine Enttäuschung für ihren Stolz wie für ihre Begehrlichkeit.

Aus bunten Lappen, Blumen und Bildern hatte ich mir einst im Zimmerwinkel einen heimlichen Tempel erbaut, der wertlos für mich wurde und entweiht durch den ersten fremden Blick, der hineinfiel, und nun sollte ich meine Gedanken, den ganzen Inhalt meines Seelenheiligtums preisgeben, sollte für den Verkauf denken und träumen, wie man Spitzen klöppelt, um sie nach dem Meter an den Mann zu bringen?! Ich hatte gehofft, mit jenem kleinen schwarzen Büchlein einmal öffentlich wider die Lüge zu kämpfen, aber nur um des Kampfes willen!

Ich finde mich schon zurecht. Machen Sie nur kein Aufsehen, die Gräfin braucht zunächst nichts zu wissenDer Diener brachte Hut und Mantel, Niklas und Erasmus traten auf den Hof und ins Stallgebäude. Man weckte den Kutscher, der nicht davon erbaut war, die Pferde dem Unwetter preisgeben zu müssen. Ein junger Stallbursche, von der in Aussicht gestellten Belohnung gereizt, war willig, mitzufahren.

Ich aber konnte nicht vor, nicht zurück. Ich mußte mich dem Wetter preisgeben, und ich fürchtete mich Wir lagen nächtelang wach. Jeder tat, als schliefe er, aus Schonung für den anderen. Unsere Arbeit lähmte Hoffnungslosigkeit. Wir lächelten, als wären wir froh, um dem anderen nicht wehe zu tun. »Ilse meldet sich ansagte Heinrich, als er eines Morgens die Post durchsah.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen