Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein Aufseufzen ging durch den Saal wie eine schwere Woge, die mich trug mich empor hob hoch immer höher, so daß meine Stimme über alle hinweg in die Ferne drang. »... die Prostitution ist das einzige Privilegium der Frau ... Ein Mädchen darf, solange es minorenn ist, ohne die Einwilligung ihres Vaters nicht heiraten, aber es darf sich preisgeben, ohne daß sein Vater es daran hindern kann.
Ich sah empört zu ihm auf: »So sind Sie für das Chinaabenteuer mit all seinem Gefolge von Hunnentum und für die Kolonialkriege mit all ihrer Unmenschlichkeit?! Das heißt doch nicht, Forderungen der Kultur erfüllen, sondern die Kultur preisgeben, die wir haben!«
Alexander erkannte, daß Nachgiebigkeit und halbe Maßregeln und Makedonien, wenn es angriff, unüberwindlich war, zur Defensive erniedrigt, die wilden und raublüsternen Barbaren kühner, den Perserkrieg unmöglich gemacht hätten, da man weder die Grenzen ihren Angriffen preisgeben, noch sie als leichtes Fußvolk in den Perserkriegen entbehren konnte. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.
Meinen Herzog preisgeben, meinen holdseligen Herrn! Der Mohr wird mir im Traume erscheinen!"... er that einen erbärmlichen Seufzer... "Doch, dennoch, es sei! Aber jetzt, Pescara, widerstehe auch du nicht länger! Erbarmst du dich Italiens? Gib Antwort, Grausamer!", und die Tränen brachen ihm aus den Augen. "Heute nicht, Morone!" tröstete ihn Pescara. "Wir sind beide ermüdet und bedürfen der Ruhe.
Also war er mit seinem Herzen auf deutscher Seite und es zog ihn jetzt hinüber zum deutschen Heer. Aber sie konnten doch nicht fort und alles preisgeben, was sie hatten! Bei dem bloßen Gedanken war ihr, als wankte der Boden unter ihren Füßen. Während sie so in der Stille darüber nachdachte, glaubte sie im Kinderzimmer die Stimme ihres Paul zu hören. Aber der war doch wohl fort mit der Kinderfrau?
Es ist also seine Absicht, sich um seines Weibes willen freizuschwören. Aber wenn er auch einen schweren Stand mit ihr haben sollte, deshalb darf er doch nicht seiner Seele Seligkeit preisgeben. Es gibt nichts Furchtbareres als einen Meineid. Es ist etwas Geheimnisvolles und Gräßliches um diese Sünde. Es gibt keine Gnade, keine Vergebung für sie.
Das alles konnte er nicht einer ungefähren Entdeckung mit Willen preisgeben. Und so lag denn auch dieses vor kurzem zu unendlicher Bewegung aufgeregte Herz in unstörbarer Ruhe; und wie er in Gedanken an die Heilige eingeschlafen war, so konnte man wohl ihn selig nennen. Charlotte gab ihm seinen Platz neben Ottilien und verordnete, daß niemand weiter in diesem Gewölbe beigesetzt werde.
Schade, schade, daß ich die hier verborgnen Gelder preisgeben muß. Die vielen Millionen Solidi!« – »Hier? auch hier,« fragte Gothelindis aufmerksam »in Rom hast du Schätze geborgen. Wo? und sicher?« – »Ach, allzusicher! In den Katakomben! Ich selber würde Stunden brauchen, sie alle aufzufinden in jenen finstern Labyrinthen. Und die Minuten sind jetzt Leben oder Tod.
Der Gedanke, daß die geliebten Menschen einzeln ihre Nahrung suchen sollten, überstieg die Geisteskraft des Vaters; bis dahin im Schoße der Familie vor dem Unheil geborgen, sollte er sie jetzt der Verführung und der Verderbnis preisgeben?
Aber das Recht auf ihre persönliche Überzeugung wollte und konnte sie darum nicht preisgeben. Weder der Wunsch ihres Mannes, noch seine abweichenden Meinungen konnten ihr daher so wehe tun, wie die geringschätzige Art, mit der er ihren eigenen Ansichten begegnete eine Art, die ihr deutlich genug zeigte, daß er ihnen die Existenzberechtigung absprach.
Wort des Tages
Andere suchen