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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Doch entsetzet hier den Meister Meliore unterbricht; "Bei dem Gott der selgen Geister Schwöre ich: das tat ich nicht! Und will einer des sich preisen, Ich nenn einen Teufel ihn; Will mit Händen den zerreißen, Der sie solcher Schmach geziehn! Gott und Vater! wüßt ich einen Solches denkend, sein Gehirn Schlüg ich ihm mit kotgen Steinen Aus der unverschämten Stirn!

Wessen Blick geschult ist durch das Leben im ewigen Rom, vermag wahre Schönheit zu erkennen, doch versagt die Sprache, sie gebührend zu preisen.

Sie wollen statt einer Schlafstelle ein Zimmer, das ihnen etwas wie ein Zuhause sein kann. Sie tun recht daran. Aber bei der heutigen Einteilungsart der Wohnungen und ihren hohen Preisen sind die meisten Frauen nicht imstande, sie Ihnen zu geben.

Sieh', wie zahllos und wie mannigfaltig sind nicht die lebendigen Geschöpfe des Himmels und des Meeres, und doch bilden sie alle einen großen Einklang, um deine Herrlichkeit zu verkünden; ist nicht das geringste bunte Würmchen eben so wundervoll wie das starke Tier im Walde, und preisen nicht die Millionen Geschöpfe im Wassertropfen eben so sehr deine Allmacht und Wahrheit wie der Wallfisch im Meere?

Er begann mit einer Lobrede auf die Götter und auf die Republik. Die Barbaren sollten sich glücklich preisen, ihr gedient zu haben. Man müsse vernünftig sein, die Zeiten seien schwer »und wenn ein Herr nur drei Oliven hat, ist es nicht recht, daß er zwei für sich behalte

Sollt ich dich nicht selig preisen, Wäre solch ein Weib dein Spiel? Um die Erde möcht ich reisen Nach so wunderbarem Ziel! Doch die Jugend möchte steigen, Um den Himmel zu erfliehn, Und das Alter muß sich neigen, Sieht ihn an der Erde blühn. Willst du nun die Lust erreichen, Die dir durch die Adern rinnt, Einen Trank will ich dir reichen, Der dir ihre Gunst gewinnt.

Diejenigen, die an Euer Gnaden gerichtet sind, lese ich immer mit doppelter Aufmerksamkeit, mit doppeltem Vergnügen; denn indem wir Ihnen zu einer Tochter Glück zu wünschen haben, die alle jene glänzenden Eigenschaften vereinigt, wodurch man in der Welt emporsteigt, so muß ich wenigstens Sie nicht minder glücklich preisen, daß Ihnen in Ihrer Pflegetochter ein Kind beschert ist, das zum Wohl, zur Zufriedenheit anderer und gewiß auch zu seinem eigenen Glück geboren ward.

Daß Suleika von Jussuf entzückt war, Ist keine Kunst. Er war jung, Jugend hat Gunst. Er war schön; sie sagen: zum Entzücken, Schön war sie, konnten einander beglücken. Aber daß du, die so lange mir erharrt war, Feurige Jugendblicke mir schickst, Jetzt mich liebst, mich später beglückst, Das sollen meine Lieder preisen, Sollst mir ewig Suleika heißen.

CHIRON: Was!... Frauenschönheit will nichts heißen, Ist gar zu oft ein starres Bild; Nur solch ein Wesen kann ich preisen, Das froh und lebenslustig quillt. Die Schöne bleibt sich selber selig; Die Anmut macht unwiderstehlich, Wie Helena, da ich sie trug. FAUST: Du trugst sie? + CHIRON: Ja, auf diesem Rücken. FAUST: Bin ich nicht schon verwirrt genug? Und solch ein Sitz muß mich beglücken!

Hiezu hat Gott der Herr selbst Anlaß gegeben, indem er, den babylonischen Turmbau verhindernd, das Menschengeschlecht in alle Welt zerstreute. Lasset uns ihn darum preisen, denn dieser Segen ist auf alle Geschlechter übergegangen. Bemerket nun mit Heiterkeit, wie sich alle Jugend sogleich in Bewegung setzt.

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