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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Stadt ist ziemlich groß; schöne breite Straßen und Plätze, sehr hübsche, von Quadersteinen erbaute Häuser erinnerten uns an Edinburgh. Auch hier fanden wir wie dort in allen Häusern breite steinerne Treppen, mit eisernen Geländern versehen; ein Luxus, auf welchen die Einwohner sehr stolz sind und ihn bei jeder Gelegenheit als großen Vorzug vor London preisen.
Sie sind von einer mächtigen Sinnlichkeit und gefallen sich nicht in Andeutungen oder Umschreibungen, sondern sie bringen alle Empfindungen, Erlebnisse und Wünsche in klare, üppig hinströmende Worte und preisen immer wieder den Genuß der Freuden dieses Daseins.
Wie es da stammelnd danken und preisen möchte auch in seiner Weise, und nicht Worte, nicht Ausdruck findet für die Seligkeit, die in ihm glüht und lebt, und seine Adern füllt, und deren Wiederglanz nur in der Thräne zittert, die heiß und doch so lindernd da in's Auge steigt.
Alle diese Artikel sind für gewöhnlich sehr billig, aber jetzt durch die grossen Einkäufe der Engländer zu unglaublichen Preisen gestiegen. Ich führe nur an, dass man mir hier 5 Eier für einen Maria-Theresia-Thaler anbot, doch war ich natürlich nicht englisch genug, um auf diesen Handel einzugehen.
Er machte seine Betrachtungen über den Grafen, die Gräfin, den Baron, über die Sicherheit, Bequemlichkeit und Anmut ihres Betragens und rief, als er allein war, mit Entzücken aus: "Dreimal glücklich sind diejenigen zu preisen, die ihre Geburt sogleich über die untern Stufen der Menschheit hinaushebt; die durch jene Verhältnisse, in welchen sich manche gute Menschen die ganze Zeit ihres Lebens abängstigen, nicht durchzugehen, auch nicht einmal darin als Gäste zu verweilen brauchen.
Es war, als säße die Majorin dort im Schlitten und hielte einen langen Gottesdienst ab. Sie war in ein heiliges Land gekommen. Sie sah alte, runzelige Gesichter sich verklären, wenn sie von den Zeiten sprachen, die gekommen waren. Die Kranken vergaßen ihre Schmerzen, um den Tag der Freude zu preisen.
Und ich sagte zu mir: Lächerlich warst du, Sokrates, lächerlich, als du nicht nur versprachst, mit ihnen Eros zu preisen, sondern sogar behauptetest, dich gerade auf die Liebe zu verstehen, während du doch von dem einen so wenig wie von dem anderen etwas weißt.
Wieder ward Wolf Dietrich nachdenklich, die beredten Worte des vertrauten Freundes schienen auf ihn Eindruck zu machen. Doch reizte ihn der Hinweis auf Bayern und den Kaiser zu einer Erwiderung: „Was kümmert mich der Bayer, was der Kaiser!“ „Nicht viel, ich geb' es willig zu! Doch Nachbar bleibt der Bayer, und ein gut Einvernehmen ist zu preisen, solang' es eben geht!
Trompeter. =Wachtmeister.= Wir danken schön. Von Herzen gern. Wir rücken zu. Willkommen in Böhmen! =Erster Jäger.= Ihr sitzt hier warm. Wir, in Feindes Land, Mußten derweil uns schlecht bequemen. =Trompeter.= Man sollt's euch nicht ansehn, ihr seid galant. =Wachtmeister.= Ja, ja, im Saalkreis und auch in Meißen Hört man euch Herrn nicht besonders preisen. =Zweiter Jäger.= Seid mir doch still!
Vielmehr ist es eine schöne Empfindung, fremdes Glück ohne Neid zu preisen, und sich des eigenen als einer unverdienten Gabe zu freuen. Nun leben Sie wohl, liebe Charlotte. Mit den Gesinnungen unveränderlicher Anhänglichkeit der Ihrige. Berlin, den 13. März 1826. Ich habe, liebe Charlotte, Ihre beiden Briefe vom 13. und 26. v. M. zur Beantwortung vor mir liegen.
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