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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In meiner Einfalt habe ich nämlich geglaubt, wer ein Ding preisen wolle, der brauche nur die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit wenigstens müsse zugrunde liegen, und dann erst dürfe man unter den schönen Worten wählen und sie so richtig wie möglich setzen. Und darum nur, weil ich eben die Wahrheit wüßte, bildete ich mir sogar ein, besonders gut reden zu können.
Ist dein Vater nicht König Priamus? deine Gebrüder, Hektor und andre, sind sie nicht reich und mächtig im Lande? Ist nicht Troja geschützt von seinem Heere? und habt ihr Nicht umher das Land bezwungen und fernere Völker? Wirst du die Schönste mich preisen und mir den Apfel erteilen, Sollst du des herrlichsten Schatzes auf dieser Erde dich freuen.
Schenke mir und schenke uns allen Leben und Kraft, deinen Namen zu preisen und zu bekennen, daß auch dieser bittere Kelch zu unserm Seelenfrieden gedient, uns vom Verderben gerettet hat; denn »du warfst alle unsere Sünden hinter uns.« O, laß die Worte meines Mundes, die Gedanken meines Herzens dir gefallen, Herr, mein Erretter. Amen! XXIII. Gebete auf dem Friedhof.
"Unsere Träume und Hoffnungen für Garden," so schrieb sie an Wilhelmine Froriep im Hinblick auf das bisher Erreichte, "treten allmählich als Wirklichkeiten hervor: ein junger, eifriger Lehrer, unterstützt von unserer häufigen Anwesenheit beim Unterricht, von Preisen und kleinen Kinderfesten, bringt schnell die liebe Schuljugend zu Ordnung, Fleiß und Reinlichkeit, und da beim Verderb der Erwachsenen nur durch die Kinder ein Heil für die Zukunft zu erwarten ist, hat Werner das etwas große Opfer nicht gescheut, ganz allein die Kosten dieser Stelle zu tragen."
»Du hast vielleicht gehört, daß Tiberius bis jetzt in seiner Umgebung einen Freund gehabt hatte, dem er vertrauen konnte und der ihm immer die Wahrheit sagte. Alle andern, die an seinem Hofe leben, sind Glücksjäger und Heuchler, die seine bösen und hinterlistigen Handlungen ebenso preisen wie seine guten und vortrefflichen.
Er wußte, daß im ganzen Schwarzwald jeder Vater ihm gerne seine Tochter geben werde; aber er war schwierig in seiner Wahl; denn er wollte, daß man auch hierin sein Glück und seinen Verstand preisen sollte; daher ritt er umher im ganzen Wald, schaute hier, schaute dort, und keine der schönen Schwarzwälderinnen deuchte ihm schön genug.
Es trat noch das Mißgeschick hinzu, daß die Schweine plötzlich sehr teuer wurden, und dies ist ein harter Schlag für den Schmälzer, da die Waren noch eine Zeitlang in den alten Preisen bleiben, also bei jedem Schlachten zugesetzt werden muß.
Von diesem gewissenhaften Fleiße besaß Viggi keine Ahnung. Mit bedauerndem Hochmut saß er in der Gesellschaft, wenn dergleichen vorgetragen wurde und das Gelächter von ihm ablenkte. »Wie glücklich ist man doch zu preisen,« sagte er zu seiner Gemahlin, »wenn man über solche Kindereien hinweg ist und etwas Höheres kennt!«
O! das ist nicht freundschaftlich, nicht jungfräulich Gehandelt; du verschuldest dich an unserm Geschlechte, nicht an mir allein, obgleich Nur ich allein die bittre Kränkung fühle. Hermia. Dein hiziges Reden sezt mich in Erstaunen! Nicht ich, du, scheint's, beleidigst mich! Helena. Hast du Lysandern nicht, mir nachzugehen, Und mein Gesicht und meine Augen Zu preisen, aufgestiftet?
Die Kiemenatmung, die er an sich ausgebildet hatte, ging beschwerlich vor sich, es bildeten sich Blasen, und das Ganze war nicht ohne Gefahr. Gesprächsstoff war, wenn man genau sein will, überhaupt keiner da; es wurden Reste veräußert zu unglaublichen Preisen, es war eine Liquidation aller Bestände. Dr.
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