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Aktualisiert: 27. Juni 2025


So war der Sieg dem Freier geblieben, der diesmal seinen Kopf nicht auf die Stange verkauft hatte; die Königstochter aber ging in zornigem Muthe nach Hause, denn solch' einen Possen hatte sie noch in ihrem Leben nicht erfahren, daß irgend ein menschliches Wesen raschere Füße gehabt hätte als sie selber.

Aber da saß ja Kunz noch immer ganz traurig und mit verweinten Augen; Friedel war ganz mitleidig, gab ihm die Hand und sagte: »So sei doch nicht gar so betrübt um den dummen Pfefferkuchen und der paar Püffe willen, die du bekommen hast.« »Jamurrte Kunz, »du bist auch schuld daran, denn kein anderer als der tückische Alte hat mir den Possen mit dem Pfefferkuchen gespielt.

Doch es war Abend, und ich ziehe es mir also nicht an. Es ist selbstverständlich, dass ich von diesen Possen nichts wissen wollte. Ich hätte das Paket durch Fritz zurückbringen lassen, aber ich wusste seine Adresse nicht, und er liess nichts von sich hören. Ich dachte, er sei krank, oder tot, oder sonst was. Vorige Woche nun war Kränzchen bei den Rosemeyers, die in Zucker machen.

Sie liegt, wie tot, zu des Pferdes Füßen da. Freiburg. Ei, Possen! Das tut sie bloß, um ihre falschen Zähne nicht zu verlieren. Sagt ihr, ich wäre der Burggraf von Freiburg und die echten, die sie im Mund hätte, hätte ich gezählt. So! bringt sie her. Georg. Dort ist eine Köhlerhütte. Fünfter Auftritt Ritter Schauermann mit dem Fräulein, Ritter Wetzlaf und die Reisigen des Burggrafen. Zwei Köhler.

Ich möchte lieber den Tod sehen, als dieses Antlitz, das so grausam schön und zugleich so bleich, so unbeweglich ist, wie eine Geistererscheinung. Frau von Marigny," fuhr sie dann fort, "die auf den Bällen erscheint, um alles zu sehen, während sie zu schlafen scheint, hat mich ungemein beunruhigt. Gewiß, Martial soll mir den Possen, den er mir gespielt, teuer bezahlen.

"Schatten sind des Lebens Güter, Schatten seiner Freuden Schar, Schatten Worte, Wünsche, Taten; Die Gedanken nur sind wahr. Und die Liebe, die du fühlest, Und das Gute, das du tust, Und kein Wachen als im Schlafe, Wenn du einst im Grabe ruhst." Possen! Possen! Andre Bilder Werden hier im Innern wach. König! Zanga! Waffen! Waffen! Zu des Bettes Häupten und Füßen tauchen zwei Knaben auf.

Sie trappelten und zappelten, Daß Arm’ und Beine rappelten; Und wie im Takt sie sprangen, Sie auch ein Liedchen sangen: »Hanselmänner heißen wir, Tausend Possen reißen wir, Und sind kreuzfidel. Schickt herum im deutschen Reich, Keiner thut’s uns Beiden gleich, Wahrlich! meiner Seel’! Tolle Sprünge! Hin und her! Arm’ und Beine wackeln sehr, Und es klappert laut.

Hinze dachte zu sterben; da sprang er wütend entschlossen Zwischen die Schenkel des Pfaffen und biß und kratzte gefährlich, Schändete grimmig den Mann und rächte grausam das Auge. Schreiend stürzte der Pater und fiel ohnmächtig zur Erden. Unbedachtsam schimpfte die Köchin: es habe der Teufel Ihr zum Possen das Spiel selbst angerichtet.

Meine Frau hat mich in gröster Eile geschikt euch zu suchen; wenn ihr nicht gleich kommt, wird es mein Schedel entgelten müssen; mir däucht, euer Magen sollte, wie der meinge, eure Gloke seyn, und euch ohne einen Boten heimschlagen. Antipholis. Komm, Dromio, komm, diese Possen sind izt zur Unzeit, spare sie auf eine lustigere Stunde. Wo ist das Gold, das ich dir aufzuheben gab?

Essenzen solcher edlen Weine, Gold und Juwelen nicht alleine Umhüllen sich mit Nacht und Graus. Der Weise forscht hier unverdrossen; Am Tag erkennen, das sind Possen, Im Finstern sind Mysterien zu Haus. KAISER: Die lass' ich dir! Was will das Düstre frommen? Hat etwas Wert, es muß zu Tage kommen. Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.

Wort des Tages

insolenz

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