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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Recht Freund! verzeih mir diese Possen. Wie albern denkt und redt man nicht, Wenn man noch keinen Wein genossen, Wenn folglich der Verstand gebricht. Drum eile, Freund! mir einzuschenken. Trink mir es zu, und mach mich klug. Nun lern ich wieder richtig denken. Nun seh ich meinen Selbstbetrug. O schade für die falschen Kinder! Laßt sie nur unbeständig sein. Ich lache nun, und bins nicht minder.
Es war nichts Schlechteres als ein Häufchen Gold, soviel man Dukaten zwischen zwei Finger nimmt. Er setzte seine Possen hinter meinem Rücken fort, tat hin und wieder einen Streich und sprach dabei für sich: >Das fatale, unnütze, schamlose Gezücht!
Mein Weg liegt dort; und Eurer da. Nathan. Al-Hafi! Du wirst selbst doch erst das Deine Berichtigen? Al-Hafi. Ach Possen! Der Bestand Von meiner Kass' ist nicht des Zählens wert; Und meine Rechnung bürgt Ihr oder Sittah. Lebt wohl! Die bürg ich! Wilder, guter, edler Wie nenn ich ihn? Der wahre Bettler ist Doch einzig und allein der wahre König! Dritter Aufzug Erster Auftritt Recha und Daja.
Ich dring ins Haus. Leon. Ei wahrlich! in der Tat! Atalus. Hätt' ich ein Schwert, der Schlüssel wäre mein. Leon. Hätt' ich, so würd' ich! Possen! Wenn und Aber Sind, wie das Sprichwort sagt, der Pferde schlechtster Haber. Ich will Euch nicht bestreiten andre Gaben, Doch schlauer, Herr, bin ich. Ich schleich ins Haus. Ihr mögt indes nach Lust im Boden wühlen. Atalus.
Zuletzt bringt sie ein großes Buch, stellt die Meerkatzen in den Kreis, die ihr zum Pult dienen und die Fackel halten müssen. Das tolle Zeug, die rasenden Gebärden, Der abgeschmackteste Betrug, Sind mir bekannt, verhaßt genug. MEPHISTOPHELES: Ei Possen! Das ist nur zum Lachen; Sei nur nicht ein so strenger Mann! Sie muß als Arzt ein Hokuspokus machen, Damit der Saft dir wohl gedeihen kann.
Führt mir die Pferde vor, ich will reiten. Ich habe dieser jungen Aufwieglerin versprochen, wenn sie die Waffen ihres kleinen schelmischen Angesichts nicht ruhen ließe wider mich, so würd ich ihr einen Possen zu spielen wissen, daß sie es ewig in einer Scheide tragen sollte; und so wahr ich diese Rechte aufhebe, ich halte Wort! Folgt mir, meine Freunde! Szene: Köhlerhütte im Gebirg.
Aber als nun der gute Lorenz mit ihm beten und seiner armen Seele beistehen wollte, trieb der schändliche Bösewicht nur Possen und Eulenspiegeleien.«
Er richtete seinen Weg auf beide zu und machte mit seiner schönen Begleiterin den Durchschnitt des Gartens, als auf einmal der blonde Friedrich ihnen in den Weg trat und sie mit großem Gelächter und allerlei Possen aufhielt.
Es ist leicht zu beweisen, dass er der einzige seiner Klasse war, der solche Possen tadelte und nach Kräften verhinderte. Hätte er den fraglichen Streich in seinem Blondkopfe ersonnen, dann war die Züchtigung eine zweifellos verdiente. So aber ist sie eine fürchterliche Ungerechtigkeit, die nicht schnell und nicht voll genug gesühnt werden kann. Dazu kommt noch etwas unendlich Schweres.
"Ihr habt mich rechtschaffen erschreckt", sagte der Xaveri zum Hausfreund, "denn ich habe nicht anders geglaubt, als es beschreit mich ein Gespenst. Ein ander Mal lasst Euere Possen bleiben." Der sicherste Weg
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