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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Georgs Herz pochte beinahe hörbar, es wurde ihm bald heiß, bald kalt, er faßte den Torflügel und wäre nahe daran gewesen, diese Fürsprache um einen fixen Preis zu verbitten. "Warum so eilig?" hörte er den Mann der Höhle sagen. "Nun, sei es um ein Küßchen so will ich loben und preisen, daß Dein Vater sogleich den Pfaffen holen läßt, um das heilige Sakrament der Ehe an Euch zu vollziehen."
Mit dem Augenblick, wo der Major das Zimmer betrat, pochte mir das Herz vor Haß, Ingrimm und Verachtung bis in den Schlund hinauf.
Rauthgundis hatte jetzt auch die Höhe erreicht. Ihr Herz pochte. Sie legte die Hand vors Auge, in die schimmernde Abendröte zu schauen: dann sagte sie still glücklich vor sich hin: »Ja, er ist’s. Mein Mann!« Fünftes Kapitel. Inzwischen hatte Athalwin den Nahenden schon erreicht und kletterte an seinem Fuß hinan.
Es war, als erwartete die Daseinsgier und der Lebensdrang der üppig und in stiller Wildheit ausbrechenden Pflanzen und Bäume unsere Leiber. Mein Blut pochte in den Spitzen der Finger, in den Schläfen und im Halse. Nach einer Weile brach Panja auf, er wand sich aus trockenen Lianen und vermodertem Holz eine Fackel, goß
Ohne einen Menschen zu sehen, hob und senkte er bei jedem Schritte in eifriger Weise den Kopf, ganz in einem abwesenden, exaltierten Zustand befangen, bis er draussen in der Kastanienallee vor der roten Villa stand, an deren Eingang der Name »Oberstlieutenant von Rinnlingen« zu lesen war. Hier befiel ihn ein Zittern, und das Herz pochte ihm krampfhaft und schwer gegen die Brust.
Caspar legte sich auf die Seite, um weiterzuschlafen, da pochte es an seine Zimmertür. »Was gibt’s?« fragte Caspar. »Machen Sie auf, Hauser!« antwortete Quandts Stimme. Caspar sprang aus dem Bett und schob den Riegel zurück. Quandt, vollständig angekleidet, trat auf die Schwelle. Sein Gesicht sah im Morgengrauen grünlich fahl aus. »Der Präsident ist tot,« sagte er.
Er begann vor sich hinzupfeifen, als es an der Tür pochte; Friedrich Borromeo trat ein. »Guten Abend, Arnold,« sagte er in seiner gemessenen Sprechweise, »hast du dich schon ein wenig zurechtgefunden?« Vorsichtig hob er mit der äußeren Seite der Hand seinen Bart empor und legte den Kopf gegen die Schulter. Arnold trat vor ihn hin. »Zurechtgefunden? Nein, Onkel.
Georgs Wangen röteten sich, sein Herz pochte, als er sein Gemach verließ. Die Freude, die Erwartung, die Erfüllung jahrelanger Wünsche bestürmten seine Sinne, und wie trunken ging er neben Herrn Dietrich durch die Galerien. Die Tür ging auf und Marie im Glanz ihrer Schönheit stand umgeben von vielen Frauen und Fräulein, die, vom Herzog eingeladen, heute ihre Begleitung bilden sollten.
Wie kommt sie nach Rom? fragte, man einstimmig, und wie lauschte ich, wie pochte mein Herz, endlich über das interessante Wesen etwas zu hören.
Er hatte seit dem Besuch bei der Königin die Sturmhaube und seinen Mantel mit Gewändern Dromons vertauscht. »Gute Botschaft bring ich,« sprach er im Eintreten. »Aber wo wart ihr vor einer Stunde? Ich pochte vergeblich.« »Wir waren beide ausgegangen, Wein zu kaufen.« »Ach ja, deshalb duftet das ganze Gemach so stark – was seh’ ich? Das ist ja alter, köstlicher Falerner! Womit hast du den bezahlt?«
Wort des Tages
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