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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Goldleisten bräunten, in Schränken pochte der Wurm, die Stadt wurde immer leichnamähnlicher, das Land immer grauer, und der Herr über all dem immer übellauniger. Pflichtschuldiger Besuch bei der Markgräfin; sie spielt Grabüge; sie lebt, sie lebt: wozu noch? wie lange noch?
Wie kommt sie nach Rom? fragte, man einstimmig, und wie lauschte ich, wie pochte mein Herz, endlich über das interessante Wesen etwas zu hören.
Es schlug zwei Uhr in einem Dorf über dem Wald, als er sah, daß sich Lichter an den Fenstern des Schlosses hin bewegten; erwartungsvoll pochte sein Herz, krampfhaft hatte seine Hand den langen Griff des Schwertes umfaßt. Jetzt wurden die Lichter hinter den Gittern des Tores sichtbar, Hunde schlugen an; Georg sprang auf und warf den Mantel zurück.
Vorsichtig begab sie sich dann an die Tür zum Arbeitszimmer, beugte sich vor, zögerte eine Weile und pochte dann leise und außerordentlich zurückhaltend dreimal. Es sah aus, als wäre die schwere Eichentür zerbrechlich.
Er wurde an Nadinskys Lager geführt und trotzdem er sich von der Gefährlichkeit seines Zustandes überzeugen konnte, beharrte er auf seinem Verlangen und pochte auf den schriftlichen Befehl.
Borromeo, hieß es, sei soeben heimgekehrt. Arnold ging hinüber, pochte an die Türe und trat ein. Borromeo saß am Tisch vor der Lampe. Er erblickte Arnold, und es war, als ob eine lang zurückgehaltene, gewaltige Angst in seinem Gesicht nun offen zur Schau trete. Arnold suchte sich durch den Anblick der im Zimmer verstreuten Gegenstände zu sammeln.
Niemand wagte sich in die Zelle des unheimlichen Kaplans; wenn je nach Wochen einmal ein Weiblein ins Schmelzwerk kam, um ihn zu einer kranken Kuh zu holen, so pochte es draußen schüchtern an, dann trat der Einsiedler heraus, gab ihr mit seiner Grabesstimme den Segen und ging mit ihr. Er war gewiß ein unheimlicher Kauz, der Kaplan Johannes mit dem fahlen Gesicht und den lodernden Augen.
Aus Furcht vor dem Affen wurden die Fenster verhängt und die Türen verriegelt, so daß in den ungelüfteten Stuben die Seuche doppelt leichtes Spiel hatte. Nach der Schwester sah Franz den Bruder erliegen, und am Dreifaltigkeitssonntag spürte der Vater den ersten Frost. Als die Sonne untergegangen war, pochte es ans Fenster, die Mutter schlug vor Grausen die Hände zusammen und kreischte: »Das Tier!
Sei getrosten Mutes und komm!" Er nahm bei diesen Worten Almansor bei der Hand und führte ihn mit sich, und obgleich diesem das Herz pochte, wenn er an den Doktor dachte, so lag doch so viel Zuversicht in den Worten und Mienen des Mannes, daß er sich entschloß, ihm zu folgen.
Um vier Uhr erwarte mich.« Edgar verbrachte die Nacht schlaflos aus Haß. Um vier Uhr übergab sie ihm einen Scheck, um viertel fünf erschien Anschütz, von Edgar durch ein anonymes Telegramm bestellt. »Bin ich zugrunde gegangen,« sagte er zu Esther, während der Mann an der Tür pochte, »dann wenigstens nicht allein.«
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