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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Es war, als erwartete die Daseinsgier und der Lebensdrang der üppig und in stiller Wildheit ausbrechenden Pflanzen und Bäume unsere Leiber. Mein Blut pochte in den Spitzen der Finger, in den Schläfen und im Halse. Nach einer Weile brach Panja auf, er wand sich aus trockenen Lianen und vermodertem Holz eine Fackel, goß

Denn als das lange Siechtum überstanden war, regten sich von neuem in dem lebensvollen Mädchen die Kräfte des Blutes und der überschwängliche Lebensdrang, den sie von der Mutter ererbt hatte, und der nun in einem verwachsenen Leibe gefangen lag.

Wo immer man tiefer sich eingräbt ins Werk Dostojewskis, überall rauscht als unterste Quelle dieser ganz primitive, fast vegetative fanatische Lebensdrang, das Existenzgefühl, dies ganz urhafte Gelüst, das nicht Glück will oder Leid, die schon Einzelformen des Lebens sind, Wertungen, Unterscheidungen, sondern die ganz einheitliche Lust, wie man sie beim Atmen fühlt.

Da ging nun vielleicht in dem lieben Mädchen eine rechtschaffene bäuerliche Urahne um, die pflanzen und schaffen und in Ehren sein wollte, und aber auch ein Großvater, der Freude am Schönen und Ernsten gehabt hatte, eine Mutter voller Lebensdrang und ein Vater von leichtsinnig spielerischer Anmut.

Die vierundzwanzig Stunden des Tages, die durch Thätigkeit ausgefüllt waren und durch frohen Lebensdrang einen erhöhten Wert empfingen, flogen für Carin dahin; Haus, Hof, Küche und Keller waren ihrer Aufmerksamkeit gewidmet, aber sie gab auch, in allen ihren Vorbildern Frau Höppner und Theonie folgend, ihrem Leben noch einen volleren Inhalt, indem sie sich ihrer Mitmenschen sorgend annahm und ihren Geist durch Lektüre und Musik weiter zu bilden suchte.

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