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Aktualisiert: 12. Mai 2025


März in der Frühe nach dem kleinen Dorf Rastro de abaxo auf, und von dort führten uns Indianer zu einem Bach, der in der dürren Jahreszeit ein schlammigtes Wasserbecken bildet, um das schöne Bäume stehen, Clusia, Amyris, Mimosen mit wohlriechenden Blüthen. Mit Netzen sind die Gymnoten sehr schwer zu fangen, weil der ausnehmend bewegliche Fisch sich gleich den Schlangen in den Schlamm eingräbt.

Was Ihr auch Großes wirkt und Großes fördert, Der Euch einst eingräbt, er besiegt doch alles, Was in Euch siegt und wirkt und prangt und trachtet. Hier ist der Spaten, tragt ihn wie ein Schwert, Und hier die Haue doch noch nicht, noch jetzt nicht. Edrita. Seid Ihr noch wach? Leon. Wir sind's. Edrita. So geht zur Ruh'! Leon. Wir werden's. Edrita. Habt ihr euch nun satt geplaudert? Leon.

Nie weiß man, obwohl man fühlt, daß man einer Katastrophe entgegengeht, in welchen Menschen er die Stollen seiner Minengänge eingräbt, von welcher Seite, in welcher Stunde die furchtbare Entladung erfolgt. Von jedem einzelnen führt ein Schacht in den Mittelpunkt des Geschehens, jeder einzelne ist geladen mit dem Zündstoff der Leidenschaft.

Mit ihm erfindet er, verbindet Meere und Erdtheile. Sieh das System, das wir aufgebaut haben, darin das Glück ist und Wohlleben für Alle.“ Er sprach: „Der Stein ist geduldig. Er trägt die Marke, die man ihm eingräbt. Wie wollt Ihr solches zeichnen in Fleisch und Blut? Die Kräfte der Natur gehorchen Gesetzen.

Wo immer man tiefer sich eingräbt ins Werk Dostojewskis, überall rauscht als unterste Quelle dieser ganz primitive, fast vegetative fanatische Lebensdrang, das Existenzgefühl, dies ganz urhafte Gelüst, das nicht Glück will oder Leid, die schon Einzelformen des Lebens sind, Wertungen, Unterscheidungen, sondern die ganz einheitliche Lust, wie man sie beim Atmen fühlt.

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