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Aktualisiert: 21. Juni 2025
So ward mein Blut, Geliebter, dir leibeigen, Von einem Quell des deinen unterjocht, Der es mit Sehnsucht nach sich selbst entzündet. Nach dir muß es verlangen, stürzen, steigen, Bis es im Meere deines Herzens mündet, Und gleichen Schlag mit seinem Schlage pocht.
Er ist in Ehren und mit guten Zeugnissen aus der weiten Welt zurückgekehrt. Ja, er ist halt Fränzis Sohn, das ist seine geheimnisvolle Kraft. Der Presi keucht und schwitzt. Da pocht es, Frau Cresenz bringt ihm einen Brief, den der Viehhüter Bonzi abgegeben hat. Er trägt die knorrige Schrift des Garden. Der Presi ahnt nichts Gutes, erst als Frau Cresenz gegangen ist, öffnet er das Schreiben.
Darf ich nicht gehn und ein wenig mit ihm plaudern? Fräulein Ich versage dir ungern dieses Vergnügen. Du mußt hierbleiben, Franziska. Du muß bei unserer Unterredung gegenwärtig sein! Es fällt mir noch etwas bei. Franziska Warum das? Recht weiß ich es selbst nicht, aber mich dünkt, ich sehe so etwas voraus, wo ich ihn brauchen könnte. Man pocht Geschwind gib her! Szene
Wallenstein. Er ist dahin ist Staub! Gräfin. Wen meinst du denn? Wallenstein. Er ist der Glückliche. Er hat vollendet. Für ihn ist keine Zukunft mehr, ihm spinnt Das Schicksal keine Tücke mehr sein Leben Liegt faltenlos und leuchtend ausgebreitet, Kein dunkler Flecken blieb darin zurück, Und unglückbringend pocht ihm keine Stunde.
Hier ist die Hütte, die mir Obdach bot Als ich, ein reicher Mann, ein reicher Vater Hierherkam, neuerwachter Hoffnung voll! Nur einen Trunk! Nur einen Ort zum Sterben! Landmann. Wer pocht? Wer bist du Armer? todesmatt? Jason. Nur Wasser! Einen Trunk! Ich bin der Jason! Des Wunder-Vlieses Held! Ein Fürst! Ein König! Der Argonauten Führer Jason, ich! Landmann.
Wer weiß, zu welchem andern Regimente, in welche entlegne Provinz er versetzt worden? Wer weiß, welche Umstände Es pocht jemand. Franziska Herein! Szene Ist es erlaubt, meine gnädige Herrschaft? Franziska Unser Herr Wirt? Nur vollends herein. Franziska Ein höflicher Mann! Fräulein Wir bedanken uns. Franziska Und wünschen Ihm auch einen guten Morgen.
Ihr Blut pocht in diesen Adern, Ihre Kraft stählt diese Faust, Und ich soll hier müßig träumen, Schauen, wie sich jedermann Lorbeern pflückt vom Feld der Ehre, Früchte bricht vom Lebensbaum, Und mich selbst zur Ruh' verdammen? Zanga. Ihr sollt nicht! beim Himmel, nicht! Wenn Ihr wollt, ei, Herr, so handelt! Ja, wenn die da drin nicht wären! Dieser Oheim, diese Muhme Hängen Euch wie schwere Fesseln
Es klingt warm, voll Angst, bald ist mir, als versänke es in Dunkelheit, dann wieder vermag ich sein Strahlen nicht zu fassen, und ich weiß, es wird blühen! Ich weiß es, wenn ich die Knospen auf den Wiesen sehe, oder den Vogelgesang höre, das Lachen der Menschen oder ihre Klage. ›Es wird alles, alles gut,‹ pocht das Herz, ›du sollst noch viel Größeres erfahren!‹«
So eine Riesin kleidet sich eben ein bißchen langsam an; dafür aber duftet und dampft und pocht und läutet jede ihrer schönen, großen Bewegungen.
Dein Herz, auch wieder dein Herz, und weder deine Augen noch deine Zunge, deine Arme noch deine Beine, sondern dein Herz; du hast dir es, wie man richtig sagt, zu sehr zu Herzen genommen." "Aber wie kann man sich denn angewöhnen, daß es nicht mehr so ist? Ich gebe mir jetzt alle Mühe, es zu unterdrücken, und dennoch pocht mein Herz und tut mir wehe."
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