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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie hatte es ihm heute abend selbst gesagt, daß sie die Minuten zähle, bis er wieder zu ihr kommen könne, daß ihr das Leben schal und unerträglich scheine, wenn er nicht mehr am Wasser stehen und mit ihr sprechen könne. »Schau, bin ich nicht warm wie eure Mädchensagte sie, »pocht mein Herz nicht ebenso stark in meiner Brust? Fühlst du es, fühlst du es schlagen, Karolus?

Bald weiß ich mir bei den Mandaten, Bald in Quatembern nicht zu raten, Die ich dem Landknecht schaffen soll. Die Bauern brummen, wenn ich strafe, Und straf ich nicht: so lachen sie mich aus. Sonst störte mich kein Mensch im Schlafe, Itzt pocht mich jeder Narr heraus, Und, wenn es niemand tut, so hunzt die Frau mich aus.

Hier ist ein Antlitz, blaß vor Liebessehnsucht. Hier ist ein Herz, das in wilder Qual pocht. Hier ist ein Geist, der sich in Zweifeln zermürbt. Musik und Seufzer, Lächeln und Tränen füllen die Luft. Das Leben pulsiert, Herzen brechen, Leidenschaften flackern auf.

Innen schlief ein Riese; der bewachte die Thüre, und neben ihm lagen seine Waffen. Wer pocht? rief der Riese. Ein Ritter! antwortete Siegfried.

Nicht allzu köstlich, reiche Erde, hast Du mich bewirtet, deinen armen Gast! Nun nehm' ich Urlaub und zur Scheidezeit Erweisest du mir alle Lieblichkeit. Nun geh' ich und du sprichst mit leichtem Sinn: Du wanderst, Hutten? Sieh, wie schön ich bin! LVIII Herzog Ulrich Er war's! Mir pocht das Herz von Groll bewegt Und jede Fiber zittert aufgeregt. Er war's!

"Mein Herz pocht wild beweglich, Es pocht beweglich wild, Weil ich dich liebe unsäglich, Du liebes Menschenbild!" Wenn ich an deinem Hause Des Morgens vorüber geh, So freuts mich, du liebe Kleine, Wenn ich dich am Fenster seh. Mit deinen schwarzbraunen Augen Siehst du mich forschend an: Wer bist du, und was fehlt dir, Du fremder, kranker Mann?

Der Tod, der Tod dringt schon herein, Sie von der Marter zu befrein. Wer pocht? Es wird der Doktor sein; Doch nein, der Schneider kömmt, und bringt ein Kleid getragen. Sulpitia fängt an, die Augen aufzuschlagen. "Er kömmt", so stammelt sie. "Er kömmt zu rechter Zeit; Ist dies vielleicht mein Sterbekleid?

Willig hat sie sich bezeiget, Etwas blöde freilich noch; Was die Lippe jetzt verschweiget, Pocht im Herzen laut und hoch. Brechet erst diese züchtge Schweigen; Durch des Treurings rotes Gold Läßt sie sich vielleicht erweichen, Gibt den Schlüssel, den ihr wollt. Die Kleinode laß erscheinen, Gut erworben hier und dort; Durch Kleinode kommt der Kleinen Bald das lustge Fleisch zu Wort!"

Die Kron'? Beim Styx, ich will sie fürchterlich benützen, Verderben soll von ihren glühnden Zacken blitzen, Ich räche meine Qual, wer will mich daran hindern? Der Eumeniden Dolch. Megäre. Vernichtung allen Sündern. Die drei Geister. Die Eumeniden hier, der Orkus hat geendet. Wer pocht so frech, sag' an, wer dich so spät noch sendet? Alle drei.

Ja! blieb er nur die Nacht nicht aus. Gott! ich soll so verlassen sein? Wer pocht? Herr Nachbar? nur herein! Mein böser Teufel ist zu Weine: Wir sind alleine." Die Küsse Der Neid, o Kind, Zählt unsre Küsse: Drum küß geschwind Ein Tausend Küsse; Geschwind du mich, Geschwind ich dich! Geschwind, geschwind, O Laura, küsse Manch Tausend Küsse: Damit er sich Verzählen müsse. Die Küsse

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