Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das alte, vertrauliche "Du" des Herrn Schnabel ehrte ihn. Er steckte die Photographie ein. "Jawohl! Und wieviel Draufgeld zahlst du mir?" "Was Draufgeld! Je nachdem! Zweihundert Franken, dreihundert Franken. Haben schon vierhundert gezahlt im Monat." ""Je nachdem"!" lächelte Flametti gerissen und nahm sein Bierglas zwischen die Hände. "Ist ja Stuß.

Sie hatte ihm bei Lebzeiten des Kindes nie erzählt, was der Junge getrieben hatte, sie sprach auch nach Gustavs Tode nie mit dem Vater von ihm. Und als Adolf anregte, eine Photographie Gustavchens vergrößern und einrahmen zu lassen, sagte sie nur: »Des kann merr ja

»Tag, Cousinerief er ihr dabei entgegen, mit leicht fremdartiger Betonung des Deutschen, »Tag, Onkel Frederic! Kinder, wie ist das hübsch bei euch! Kinder, wie freu’ ich michSeine Begrüßung war sehr warmherzig. Hedda hatte sie steifer und formeller erwartet, sich überhaupt, trotzdem sie eine Photographie des Vetters kannte, ein ganz andres Bild von Axel entworfen.

Hieronymus hielt seinen Mantel von innen mit beiden Händen zusammen und blickte Herrn Blüthenzweig fast ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht. Er trennte langsam seine dicken Lippen und sagte: »Ich komme zu Ihnen wegen des Bildes in jenem Fenster dort, der großen Photographie, der MadonnaSeine Stimme war belegt und modulationslos.

Ich halte also jetzt den Schlüssel zu einer neuen, geheimnisvollen und furchtbaren Wissenschaft in Händen! Ich werde imstande sein, von heute ab zu wissen, was jeder Mensch denktSelbstverständlich hatten sich die Gedanken, von denen Romulus Futurus sprach, nicht in Schriftzeichen auf der Photographie kopiert.

»Alles Schöne ist vergänglich, nur die Erinnerung bleibtentgegnete Flora weise. Und sie betrachtete bei ihren Worten die Photographie eines jungen Mannes, die sie vorsichtig und geschickt in ihrem Taschentuche verborgen hielt. – Es war Georg Breitners Bild. Er hatte dafür das ihrige eingetauscht.

Dann schloß sie die Tür, holte aus einem hölzernen Kästchen eine alte, fast ganz verblichene Photographie mit seinen Schriftzügen und saß lange da, in Anschaun versunken. So verbrachte sie die stille Mittagszeit, allein in ihrem Zimmer, alten Erinnerungen hingegeben, und manch heiße Sehnsuchtsträne rann über ihr Antlitz. Die Ehe zwischen Sasikala und Dschoygopal war nicht mehr jung.

Dann kehrte sie zurück, durchwühlte eine Schachtel nach einer Photographie, schrieb ihren Namen darauf, steckte sie in ein Kuvert und schickte Arina damit zur Fürstin Nelidow. Aber das war nicht das Wichtige, das sie vergessen hatte. In den Gesellschaftsräumen herrschte das gewöhnliche lärmende Treiben.

Herr Zittel durchschaute das kindische Spiel und sagte, er könne Engelhart vielleicht dienlich sein, er solle ihm seine Photographie und eine Abschrift des Zeugnisses senden.

Vergessen waren Karussel und Jahrmarktbuden, vergessen Balthasar und Zigeunerfriedel, vergessen ob dem einen großen Wort: Onkel Theophil! Hatte nicht Hannchen schon oft und erst gestern wieder von ihm erzählt? Erzählt von ihren prächtigen Ferien in Basel bei Onkel und Tante? Hatte es nicht einst die Photographie in die Schule bringen und ihn allen zeigen dürfen, den prächtigen Onkel?

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen