Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die genaue Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen der Photographie, die mit den ersten Photos einsetzte und bis in unsere heutige Zeit anhält, ist eine einzige Übung im analytischen Denken und Handeln. Manche haben die Photographie als ein Beschreiben mit Licht verstanden, andere als mechanisches Zeichnen.

Je mehr die Möglichkeiten und Verwendungsbereiche der Kamera erweitert wurden, desto interessanter wurde die Photographie als Beleg und Dokument in Journalismus und Wissenschaft, im persönlichen und familiären Leben.

Die digitale Photographie hingegen kann mit dynamischen Eigenschaften ausgestattet und in Netzwerke eingebracht werden. Sie eröffnet Erfahrungen in einem pragmatischen Rahmen, der nicht länger auf Sequenzen oder auf reduktionistische Darstellungsstrategien beschränkt ist. Wer hat Angst vor der Lokomotive?

Der Lakai wartete am Schlage, Publikum sammelte sich an, der Kunsthändler eiferte beglückt das war nichts Neues. Aber Klaus Heinrich bemerkte zum erstenmal seine Photographie im Schaufenster. Sie hing neben denen von Künstlern und großen Männern, hochgestirnten Männern, deren Augen aus einer berühmten Einsamkeit blickten. Man war im ganzen zufrieden mit ihm.

Die Akzentverlagerung drückt ein verändertes Verhältnis zum Medium aus und befreit die Photographie zugleich aus einigen von der Schriftkultur auferlegten Beschränkungen. Die Frage "Was kann ich tun?" zielt auf photographisches Wissen, auf die vom Photographen getroffene Auswahl, also auf Identitätserfahrung in einem neuen lebensweltlichen Erfahrungszusammenhang.

Bei den Mendalam Kajan war das Vorurteil vor der Photographie viel schwerer zu überwinden als bei denen am Mahakam; das Gleiche galt auch in bezug auf die anthropometrischen Messungen. Da mir bei meinem ersten Aufenthalt unter ihnen, im Jahre 1894, hauptsächlich an letzteren gelegen war, liess ich die Photographie ruhen.

Der Stich muß die Brust treffen, und dabei soll man das malaiische Wort »Lulauû« laut und deutlich aussprechen. Die Hand darf nicht zittern. Man muß die Nadel auf der Photographie in die Herzgegend der betreffenden Person ansetzen und beim Wort »Lulauû« durch das Bild stechen, aber die Nadel darf nicht abbrechen. Marmie beschloß im Schlaf, den Chinesen Ling-Sung auf diese Weise zu töten.

»Erste Klasse, so? ach ja, das ist ja sehr aufmerksam von der Frau Baronin.« »Sie haben Gepäck bei sich?« »Diese Tasche.« »Es ist doch alles drin, was Sie der Frau Baronin mitbringen wollten, ihre Briefe, ihre Photographie?« »Woher wissen Sie

,,Nein, Herr Vierkant, die Photographie muß bei den Akten bleiben." ,,Bei den Akten?" fragte Oldshatterhand, und seine Mundhöhle wurde trocken. Die Angst sprang ihn an. Der Arzt beobachtete die Veränderung. ,,Ich hab nur geschrieben erschieße ich mich vor deinen Augen. Vor deinen Augen! . . . Wirklich." Der Arzt nickte einige Male leise und sah dabei Oldshatterhand an.

Die Farbe in einem gegebenen Bild hingegen ist eine meßbare physikalische Größe, die man in der Photographie, im Druck oder der Pigmentsynthese entsprechend leicht verarbeiten kann. Im gleichen experimentellen Zusammenhang kann diese Farbe mit vielen Gegenständen und Abläufen assoziiert werden: mit Blumen, Blut, einem Stop-Schild, einem Sonnenuntergang oder einer Fahne.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen