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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Man nehme sein Bild, seine Photographie, seine Totenmaske und lege sie neben die Bilder jener Menschen, in denen er sein Ideal geformt: neben Aljoscha Karamasoff, neben den Staretz Sossima, den Fürsten Myschkin, diese drei Skizzen zum russischen Christus, zum Heiland, die er entworfen. Und bis ins Kleinste wird hier jede Linie Gegensatz sagen und Kontrast zu ihm selbst.

Auf seiner letzten Photographie trug er daher nur die wichtigsten selbst die breiten Bänder um den Hals und die großen goldenen und silbernen Münzen auf den Rockschlägen; die anderen waren auf einem Schilde reihenweise geordnet, das auf einer Art Staffelei neben ihm stand, auf die er die Hand legte.

»Und war die Adresse an Sie gerichtetfragte er weiter, so daß sie zögernd still stand. Doch bevor er noch ihre Antwort abwartete, rief er plötzlich erfreut und lachend zugleich: »SieSie sind Fräulein Ilse Macket! ich sehe die Photographie in Ihrer Hand! Das ist ein wundervoller Spaß

Ist ihm also das demokritische Antlitz der Photographie bis zuletzt geblieben, so rief ihn der Tod aus einer Welt, die er bei alledem und alledem ungern verließ.

Silvi dagegen ist ein nicht recht gelungenes Abbild der Mutter, eine zugleich verkleinerte, aber auch ziemlich mißratene Photographie derselben. Armes Kind! Was kann sie dafür, daß man sie schlecht photographiert hat? Sie ist dünn und doch plump.

Noch eine andere Eigenschaft der Bahauseele schreckte die Leute von der Photographie ab: die Seele konnte nämlich Bild und Original verwechseln und ersterem, somit auch uns, folgen, was natürlich grenzenloses Elend veranlasst hätte; denn nicht nur, dass der Körper dadurch erkrankt wäre, sondern ich hätte dadurch auch auf weite Entfernung auf die abgebildete Person Einfluss ausüben können.

Aber natürlicherweise war es das Kind, das ihn wieder nach Hause zog. Als es drei Jahr alt war, wurde es photographiert, und diese Photographie ... solch einer

Aber in seinen Worten zitterte etwas Geheimes, Verstecktes, Lauerndes. Er sagte: »Wenn du die Sache satt hast, so geh'.« Sie lachte gereizt: »Das willst du mir sagen, du aber warteSie zerriß eine Photographie und warf ihm die Stücke vor die Füße. »So sie spuckte wieder aus ich geh'!« Dann lief sie dem Haus zu. Er setzte sich in die Laube und dachte: Was ist eigentlich, warum der Streit?

Wie einträchtig stand auf Ihrem Schreibtisch die Photographie der kaiserlichen Familie, Alexander an seinem Arbeitstisch, im Vordergrund die Kaiserin und ihre Schwester, wie einträchtig stand dieses Bild neben dem Porträt der Dolgorucki! Sie müssen einen Tropfen Dänenblut in Ihren Adern beherbergen und auch einmal etwas mit der Zunge eines Ihrer Urahnen sich an Talglichtern delektiert haben.

Er empfand nichts weiter als die Schönheit dieses lieblichen Bildes. Seine Augen sogen sich förmlich fest daran. Mimi bewegte sich und sprach einige zusammenhanglose Worte. Gregor steckte die gefundene Photographie in die Brusttasche und trug die silberne Schale auf den Schreibtisch zurück. Dann trat er wieder an das Bett, gerade als Mimi erwachte. Sie sah ihn aus fieberigen Augen an.

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zähneklappernd

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