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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und das Leben geht doch noch über die Solidi! Folge mir, Gothelindis. Damit wir keinen Augenblick verlieren; ich eile an die Pforte Marc AurelsUnd er verließ das Gemach. Aber Gothelindis blieb überlegend stehn. Ein Gedanke, ein Plan hatte sie bei seinen Worten erfaßt: sie erwog die Möglichkeit des Widerstands.

Nur sein Athmen hörst Du, wenn Du an der Pforte stehst, die Dir die Arme trotzdem weit und gastlich entgegen breitet, das stille Rauschen seiner dunklen Wipfel, und sie grüßen Dich wohl und nicken Dir zu, wie man den Fremden grüßt, den man auf der Straße trifft, aber der liebende Ton ist es nicht, mit dem sie den Freund, der ihrem Schutz vertraut, das Schlummerlied flüstern leise, leise, daß es ihn nicht stört, und ihm die Mondesstrahlen von den Augen halten.

Wer gab dir Macht, an diese Pforte anzuschlagen? Genius der Tugend. Ich grüße dich, du Riesenengel, dem die Welt erbebt, und der sie einst mit ehrner Faust zerschlägt. Genius der Vergänglichkeit. Was willst du hier? Warum erglänzt dein Strahlenleib in diesem Tal der Finsternis? Genius der Tugend. Siehst du über jenem Zackenfels, der dunkeln Grenze deines Moderreichs, die ew'ge Morgenröt' erglühn?

Im Kriege gegen Russland erhob die Pforte zudem eine Extracontribution von 2,608,700 Francs. Die Einkünfte gehen hervor aus den directen Abgaben, welche von allen Producten des Bodens erhoben werden, und der Judensteuer, welche den einzelnen Gliedern dieses Glaubens von ihrem Rharham-Baschi oder Gross-Rabiner zugemessen wird.

Er beugte sich und trat über die Schwelle der Pforte. Ich folgte ihm. Wir gingen durch den kleinen Hof und stiegen die baufälligen Stufen zum Flur hinauf. Der Alte stieß die Tür auf; an der Türe war gar kein Schloß; eine Schnur mit einem Knoten steckte aus dem Schlüsselloch hervor ... Wir traten in das Haus. Es bestand aus fünf oder sechs kleinen Zimmern; soviel ich bei dem spärlichen Lichte, das durch die Ritzen in den Fensterläden drang, sehen konnte, waren die Möbel in allen Zimmern sehr einfach und alt. In einem der Zimmer (dessen Fenster in den Garten gingen) stand ein kleines altmodisches Klavier ... Ich hob den verbogenen Deckel und schlug die Tasten an: ein unangenehmer, zischender Ton erklang und erstarb, sich gleichsam über meine Frechheit beklagend. Nichts wies darauf hin, daß in diesem Hause erst eben Menschen gewohnt hatten; selbst die Luft in den Zimmern war ungewöhnlich dumpf und tot; nur einige Papierfetzen, die auf dem Boden lagen und noch ganz frisch und weiß aussahen, ließen darauf schließen, daß sie erst seit kurzem hergekommen waren; ich hob einen der Fetzen auf. Es war ein Stück von einem zerrissenen Briefe; auf der einen Seite stand in einer temperamentvollen weiblichen Handschrift: »se taire?«, auf der anderen Seite konnte ich das Wort: »bonheur« entziffern ... Auf einem runden Tischchen am Fenster stand in einem Wasserglase ein welker Blumenstrauß, und daneben lag ein zerknittertes grünes Bändchen ... Dieses Bändchen nahm ich mir als Andenken mit. Lukjanytsch öffnete eine enge, mit Tapeten verklebte Türe und sagte: »Das hier ist das Schlafzimmer, dahinter die Mädchenkammer; mehr Zimmer gibt's hier nicht

Leer blieb das Kloster, dessen Pforte verschlossen worden war. Der Transport erregte Erbitterung bei den mönchefreundlichen Bürgern, doch hielt die Angst vor der Pest und Ansteckungsgefahr die Leute ab, sich einzumengen. Die Franziskaner jammerten, als sie gezwungen wurden, die Plätte zu besteigen, laut und beweglich, aber es nützte nichts.

Diesen Schritt benutzte der Präfekt und stellte sich selbst auf die Schwelle, die ganze enge Pforte füllend. »Wo bleiben die Isaurierrief er.

Und wenn Ihr empfanget, könnt Ihr geben. Das ist meine Pforte zum Glück und zur Freiheit! Tretet mit mir ein! Werdet arm und ärmer, damit Ihr empfangen und geben könnt, wie ein Brunnen, der Schale um Schale überfließend füllt."

Eine zwischen der Tür dieses und eines andern Kabinetts angebrachte Pforte führte durch einen engen Gang unmittelbar in den astronomischen Turm. In dem Augenlick ließen sich Klagelaute vernehmen, die aus dem Schlafkabinett des Freiherrn kamen. Daniel fand die übrigen Diener um den Leichnam ihres Herrn versammelt.

»Kommst du endlich, Hanssagte Tonio Kröger, der lange auf dem Fahrdamm gewartet hatte; lächelnd trat er dem Freunde entgegen, der im Gespräch mit anderen Kameraden aus der Pforte kam und schon im Begriffe war, mit ihnen davonzugehen... »Wiesofragte er und sah Tonio an... »Ja, das ist wahr! Nun gehen wir noch ein bißchenTonio verstummte, und seine Augen trübten sich.

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