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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Leb wohl, auf Wiedersehen bis nachher, komm nicht zu spät.“ Sie eilte ins Haus. Wie ein Träumender stand er vor der beschneiten Pforte und blickte ihr noch nach, obwohl sie schon längst verschwunden war. Endlich ging er fort, aber er schlug nicht den Weg nach seiner Wohnung ein. Er würde es jetzt nicht in den engen vier Wänden aushalten, eine innere Unruhe trieb ihn immer weiter.

Aber bei aller Hilflosigkeit und Angst, in den Tümpel zu treten, lachte sie doch. Vor ihrem Garten angelangt, stieß Frau Bovary die kleine Pforte auf, stieg die Stufen hinauf und verschwand. Leo begab sich in seine Kanzlei. Der Notar war abwesend. Der Adjunkt blätterte in einem Aktenhefte, schnitt sich eine Feder zurecht, schließlich ergriff er aber seinen Hut und ging wieder.

Es ist ein Felsental, über dessen einzige Pforte Wasser stürzen, wenn man drinnen istEr löste widerstrebend die Hände von dem jungen Mädchen. Sein Blick, von Schmerz verwirrt und über die Wände gejagt, traf plötzlich ins Auge von Pippo Spano. Jetzt lächelte Pippo Spano.

Er fand eine Pforte, er verschwand im Schatten des Gäßchens, auf der Straße zu mir. Ich weiß nicht, wie ich die Treppe hinuntersteigen konnte, ohne entdeckt zu werden, und die Stange vor der Haustür wegschieben, ohne daß sie klirrte. Denn ich zitterte und fühlte das Herz im Halse. Wir drängten uns in den Winkel bei der Tür, nur einige Minuten und ohne zu sprechen.

Das Herz klopfte mir so laut, daß ich immer fürchtete, es werde auch ohne Worte meine innersten Gedanken kundmachen. Wir gingen durch die kleine Pforte in den Baumgarten hinein, zwischen die schimmernden Stämme der ungeheuren Silberpappeln, deren Laubkronen keinen Lichtstrahl durchließen.

Er öffnete die Pforte, schritt hinein und wanderte eine Weile sinnend zwischen den uralten Steinen umher. In welchem Teil des Friedhofs das Grab lag, wußte er nicht mehr, und er hätte leicht vergeblich suchen mögen, wäre nicht ein eigentümliches Hinziehen gewesen, das er nie in solcher Stärke an sich beobachtet hatte.

Rasch flog sein Blick zum Thurm hinauf und der Wächter schrie vom Thurme herunter durch sein Sprachrohr: #Marodeurs! Moeskoppers! Zoldaats, van den Rhin!# Zum Donner mit den Teufeln! schrie Windt, die kleine Pforte auf und gleich hinter mir wieder fest zugeschlossen!

O, sagte der Vezier, als ich soeben in den Palast gehen wollte, sah ich vor der Pforte einen Krämer mit den schönsten Sachen stehen; zu gerne hätte ich manches für meine Gemahlin gekauft allein mir fehlt es an Geld. Gehe und bringe ihn herauf zu mir.

Und unwillkürlich zuckte seine Rechte hie und da ans Schwert, als wolle er sich versichern, daß ihm dieser Gefährte wenigstens treu geblieben sei, als sei dies der gewichtige Schlüssel, der die Pforte sprengen sollte, die aus dem Dunkel zum Licht führt. Der Wald hatte längst die Wanderer aufgenommen.

DER MAGIER: An seinem Gurt, seht ihr den Schlüssel? Wo Männer das Schwert sonst tragen, hängt ihm ein Schlüssel. ERSTER UND ZWEITER RITTER: Wir sehen den Schlüssel; erkläre doch, was er soll, was er schließt! DER MAGIER: Die eherne Pforte schließt er, hinter der die Prinzessin Girnara einsam vergeht. H

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