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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Na, das that denn der König auch; aber sauer sah er die ganze Zeit. Während sie nun bei Tische saßen, kam der Troll gegangen, dem das Schloß gehörte, und klopfte an die Pforte. »Wer ist es, der mein Essen verzehrt und meinen Meth trinkt, als wären Schweine drinnen?« rief er.
Mit geringer Mühe könnte er zu einem der geräumigsten und sichersten an der Küste gemacht werden und es scheint auch als ob von der türkischen Regierung jetzt wirklich etwas dafür gethan werden soll. Man kann nicht läugnen, dass nach der jetzt erfolgten Durchstechung des Canals von Suez dies auch seine Bedeutung für Tripolis und Bengasi haben wird und die Pforte hat das begriffen.
Schon nach ganz kurzer Zeit kamen die beiden wieder heraus, und Vater und Mutter begleiteten sie bis ans Gittertor. Als die beiden Besuche wieder weggefahren waren, blieben die Eltern an der Pforte stehen und sahen ihnen nach. »Nun will ich nicht mehr so betrübt sein,« sagte die Mutter. »Jetzt, wo ich so viel Gutes von Nils gehört habe.«
Tastend jetzt und zaghaft an dunklen verschlossenen Türen vorbei jetzt jäh auffliegend ins Sonnenland des Märchenhaften, einer aufgescheuchten Schar bunter Vöglein gleich, die im Sonnenglanz verschwinden, als hätt' sich ihnen überschnell eine unsichtbare Pforte aufgetan und rasch wieder geschlossen hinter den scheu Entflohenen. Jetzt schlug die Uhr vom nahen Kirchturm die Stunde.
Wie herrlich wäre es für ihn, wenn er jetzt, nachdem er so lange Zeit in Regen und Kälte umhergezogen war, auch einmal ein wenig Sonnenwärme genießen dürfte! Und das Hineinkommen in den Garten scheint überdies mit gar keiner Schwierigkeit verbunden zu sein; dicht neben der Tanne ist eine Pforte in der hohen Mauer, und ein alter Gärtner hat eben die großen Gittertüren aufgemacht.
Im nächsten Moment war der Pächter hinter der Tür verschwunden, und die Zurückbleibende vernahm nur noch, wie seine Tritte auf der knarrenden Treppe verhallten. Da stand sie und starrte mit bangem Entsetzen auf die leere Pforte. War es wirklich Wahrheit? – Sie befand sich jetzt allein?
Man verstand aus dem Dunkel: 'Jetzt schlummert der Mönch Astorre neben seiner Gattin Antiope. Und ein fernes Gelächter." Dante erhob sich. "Ich habe meinen Platz am Feuer bezahlt", sagte er, "und suche nun das Glück des Schlummers. Der Herr des Friedens behüte uns alle!" Er wendete sich und schritt durch die Pforte, welche ihm der Edelknabe geöffnet hatte.
Und lange besann er sich nicht, ob er zugreifen dürfe oder nicht. Er sprang hoch, sprang, bis er eine Wurst erwischte; an der zerrte er, bis er sie in seinen Händen hielt. Dann verschloß er die Kammer wieder und lief vergnügt mit seiner Wurst bis zur kleinen Pforte, an der Michele pfeifen sollte.
Zu intensiv hatte sie für Mann und Kinder gelebt er war tot, sie gingen ihre eigenen Wege sie vermochte nicht zu begreifen, daß sie für sich selbst noch zu leben vermöchte. An einem grauen Januartag klopfte eine schwarz verschleierte Frau an die Pforte des stillen Klosters in der brausenden Weltstadt Paris.
Mit abwesenden Blicken ruhten ihre Augen darauf, und sie wollte schon ihre stille Wanderung wieder beginnen, als sie das Kind sich entgegenkommen sah. Nun blieb sie stehen und fragte: "Was ist das für eine Pforte, Nesi?" "Zu Großmutters Garten!" "Zu Großmutters Garten? Deine Großeltern sind doch schon lange tot!" "Ja, schon lange, lange." "Und wem gehört denn jetzt der Garten?"
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