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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Zwar daß meine Verfolger in den Garten eindrangen, verhindert’ ich. Denn wie ich nach der Pforte rannte, wandten sie sich mir Alle zu mit lautem Geschrei. Doch es waren Ihrer zu viele, als daß ich hindurchzubrechen vermochte oder sie bestreiten konnte, ich Waffenloser.

Einigemal hielt er inne und schaute spähend um sich. Aber nirgends zeigte sich etwas Lebendiges: die Gegend war wie ausgestorben. Endlich erreichte er das Haus, in welchem noch Licht war, klinkte leise eine kleine Pforte auf und wandte sich mit vorsichtigen Bewegungen rechtzeitig in den Garten.

Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres Leben hinein! Immer wieder: Nicht so sehr, was wir denken, ist das Höchste. Das Höchste ist das Denken selbst. Es allein verbürgt uns mit eherner Sicherheit den mit uns geborenen Gott. An der Pforte steht das Grauen. Man versteht den Menschen erst sub specie reincarnationis. Die Hochzeit zu Kana.

Die städtische Kleidung macht die Menschen ganz anders. Er sucht weiter und sieht doch rasch wieder zurück. Sein Herz klopft wie ein Hammer. Das Fräulein im grauen Paletot, das ihm bekannt vorkam, tritt mit durch die Pforte. Zögernd hält es Umschau. So groß war Lieschen nicht; sie kann ja aber noch gewachsen sein. Also los: »Fräulein« Das Fräulein bleibt stehen.

Saint-Ismier war noch etwa zwanzig Schritte von der hellen Pforte entfernt, als der junge schöne Mann, der etwa eine halbe Minute in der Türschwelle wie zögernd gestanden hatte, plötzlich und immer wie einer, der, um dafür bewundert zu werden, Wut zeigt, schreiend und fluchend und immerzu mit dem Degen fuchtelnd in die Gasse hinausging, gefolgt von einem, prächtig gekleidet wie er.

Er schloß sie fest in seine Arme und sagte: "Laß uns das Nächste tun; das ist das Beste, was ein Mensch sich selbst und andern lehren kann." "Und da wäre?" fragte sie. "Leben, Ines; so schön und lange, wie wir es vermögen!" Da hörten sie Kinderstimmen von der Pforte her; kleine, zum Herzen dringende Laute, die noch keine Worte waren, und ein helles "!" und "Hott!" von Nesis kräftiger Stimme.

Man durfte nur eine kleine Pforte, die sich am Ausgange des Grundstückes befand, durchschreiten und befand sich im schönsten Walde, den ihr euch denken könnt.

Auf diese Weise hofften sie, alle geheimen Zusammenkünfte verhindern zu können. An der Pforte meines kargen Heims strauchelte ich über einen plumpen Gegenstand. Ich bückte mich und fuhr zurück: da lag Malatri, die Brillenschlange, und sie war tot. Erschlagen von rohen Händen.

Was Ihr selbst wollt! Agnes. Was ich selbst will? Oh, spottet meiner nicht! Ihr werdet mir die düstre Pforte nicht wieder öffnen, die man so fest hinter mir verriegelt hat! Preising. Ich werde, wenn Ihr Euch fügt! Agnes. Und was verlangt Ihr von mir? Preising. Ich stehe hier für den Herzog von Bayern. Preising.

"Ich begleitete Julian bis an die Pforte und zog ihn mit Mirabellen auf. 'Ihr habt rasch gemacht', sagte ich, 'Es ist so gekommen', antwortete er unbefangen. 'Man hat sie mit dem Geiste gequält, sie weinte, und da fasste ich ein Vertrauen. Auch gleicht sie meiner Mutter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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