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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ich sah die lange und wohl erleuchtete Tafel von unten hinauf, ich überschaute sie, wie man oft die Hochzeit von Kana gemalt sieht; nun musterte ich bequem von oben bis herab also: Vorsitzende, Räte, andere Teilnehmende und dann immer so weiter, Sekretarien, Schreiber und Gehilfen.

Von diesem Tuch gab es so viele Stücke, das sie zusammen wohl fünfzig Ellen lang sein mochten. Ein sehr respektables Taschentuch. Man fand auch die Schüssel von Smaragd, welche Salomon der Königin von Saba schenkte und aus der Christus sein Osterlamm verspeiste. Die Weinkrüge von der Hochzeit von Kana entdeckte man auch, und in ihnen war noch Wein enthalten, der nie abnahm.

Hier in Foligno, in einer völlig homerischen Haushaltung, wo alles um ein auf der Erde brennendes Feuer in einer großen Halle versammelt ist, schreit und lärmt, am langen Tische speist, wie die Hochzeit von Kana gemalt wird, ergreife ich die Gelegenheit, dieses zu schreiben, da einer ein Tintenfaß holen läßt, woran ich unter solchen Umständen nicht gedacht hätte.

Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres Leben hinein! Immer wieder: Nicht so sehr, was wir denken, ist das Höchste. Das Höchste ist das Denken selbst. Es allein verbürgt uns mit eherner Sicherheit den mit uns geborenen Gott. An der Pforte steht das Grauen. Man versteht den Menschen erst sub specie reincarnationis. Die Hochzeit zu Kana.

Das ist eine ganz irrige Auffassung, katholische Ketzerei: hat er doch selbst auf der Hochzeit zu Kana das Wasser in Wein gewandelt, durch seine gesegnete Gegenwart den heiligen Ehestand ausgezeichnet.“ „Er hat doch aber selbst nicht geheirathet, Maria oder Magdalena?“ Dies war ein vorlauter Lieutenant. „Diese Ausnahme lag doch wohl in seinem heiligen Amt.

Wie viel Wein auf der Hochzeit zu Kana getrunken worden sei? Was wohl Jesus geschrieben, als er mit dem Finger in den Sand schrieb? Wie Jesus das Erlösungswerk habe vollbringen können, wenn er als Kürbis zur Welt gekommen wäre? Ob Gott wie ein Hund bellen könne? Ob nicht schon ein einziger Blutstropfen hingereicht habe für die Sünde der Welt? Ob Gott der Vater sitze oder stehe?

Die zweihundert Mann, welche von Diarbekir kommen, sind über Urmeli marschiert und halten sich in den Wäldern des Tura Gharah versteckt.« »Wer sagte das?« »Ein Holzfäller aus Mungeyschi, den ich traf. Er wollte hinab nach Kana Kujjunli, wo eines seiner Flöße liegt. Und die dreihundert Mann aus Kerkjuk befinden sich auch nicht auf dem Wege nach Amadijah.

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