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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich hätte gern drei es ist doch was mit der Zahl Drei und dann was Nützliches und was Rechtliches; jetzt hab ich's: Pflug, Robespierre. Und dann das dritte? Simon. Pike. Bürger. Ich dank Euch, Nachbar; Pike, Pflug, Robespierre, das sind hübsche Namen, das macht sich schön. Simon.
»Herr von Châtillon, laßt Eure Schritte durch schlaueste Politik leiten; zieht den Strick nicht mit einem Male um ihren Hals zusammen; raubt ihnen vielmehr durch langsame Demütigung den Mut. Nehmt ihnen mählich ihr Geld, das ihren Widerstand spornt, und habt Ihr sie an den Pflug gewöhnt, so preßt das Joch so fest, daß ich mich siegesfroh an ihrer Erniedrigung weiden kann. Überhastet nichts; ich habe genügend Geduld, wenn man dadurch besser zum Ziel kommt. Es wird schneller gehen, wenn man klüglich einen gewissen De Coninck, den Obmann der Weber, entfernt und stets nur Franzosen oder gute Freunde zu einflußreichen
Als er 1855 den Thron bestieg, erließ er eine Proklamation, in welcher er sagte, daß Jedermann wieder zu der Beschäftigung seiner Väter zurückkehren möge; der Soldat zum Pflug, der Kaufmann zu seinen Waarenballen. Die Leute von Tisba, welchen dieser Befehl mißfiel, kamen remonstrirend und bis an die Zähne bewaffnet in das Lager des Königs. „Lang lebe Se. Majestät! riefen sie aus.
Den ganzen Tag sitzt man aufn Pflug, Trinkt Bier aus ein steinernen Krug, Und auf d'Nacht kommt man z' Haus, was ist gwest? Um achte liegt alls schon im Nest! Drum lob ich mir die Stadt, Wo man Freuden nur hat. Mich sehn s' nimmer aufn Land, Bei dem Volk ists a Schand. Jetzt hab ich so viel Bediente, Steh um halber zwölf Uhr auf, Trink Kaffee und iß geschwinde Fünf bis sechs Polakel drauf.
Es war ein vornehmer Herr gewesen, der, wie er meinte, hatte brasilianischer »Pflanzer« werden wollen, sich die Sache aber wohl ein Wenig anders und leichter gedacht haben mochte und auch irgendwo anders besser hinpaßte, als hinter Pflug und Egge.« »Und seid Ihr keine Deutsche?« fragte der ältere Fremde. »Wir?
Ein harter Zug grub sich um seine Mundwinkel. »Wer den Pflug anfaßt und siehet zurück, der ist unserer Sache nicht wert ...« »So lehren Sie mich Ihre Sache kennen, ich glaube freilich schon von vorn herein, daß es auch die meine sein wird!« »Sie sollen nichts glauben, woran Sie zu glauben noch gar kein Recht haben!
Schlaf liebe Redlichkeit biß einer neuen Welt, Biß einer andern Zeit dein Bild aufs neu gefällt. Da Deutschlands Pflug und Schaar noch vor die Enkel sorgte, Die Complimenten nicht von fremden Völkern borgte, Da man noch guten Tag, und guten Morgen sprach, Da gieng die Redlichkeit auch allen Schritten nach.
»Nun kannst du mich totschlagen, Hinzel.« »Ich geh' nicht zu Lenchen. Sie hat ihren Vater vor den Pflug gespannt. Ich möchte hier bleiben, bei dir bleiben.« »Ja, du darfst bleiben.« Und während er weinte um Lenchen, sah er sehnsüchtig hin zu einem Molch, der eben mit dem Schneckenfräulein gespielt hatte. Sein Mund wurde breit und breiter.
Der preußische, der schlesische, der märkische Edelmann mit seinen großen Händen, seiner breiten Statur, seinem dicken Schädel verrät noch oft, daß sein Vorfahr wie ein Bauer arbeiten und leben mußte, und sein derber Witz, seine Verständnislosigkeit für die feineren künstlerischen Reize des Lebens lassen nicht vergessen, daß neben Axt und Pflug sein einziges Handwerkszeug das Schwert gewesen ist.
»Seht, Brüder,« rief Breydel, »ich beginne das Schlachten! Mir nach!« Wie sich ein Pflug selbst eine Spur in die Erde gräbt, so bahnte sich Breydel einen Weg durch die Franzosen. Jeder Schlag mit seinem Beil kostete einem Feind das Leben, und das Blut seiner Schlachtopfer strömte in Bächen von seinem Wams.
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