Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wer rettet mich? Sie kommen! Großer Gott! Herzog Otto tritt vor. Hinter ihm zwei Gewappnete, deren einer die Schnur des Vorhanges gezogen hat. Otto. Ergreift dies Weib! Bringt sie nach Forchenstein, Auf den geheimen Pfaden, die ihr kennt. Mein Prinz! Otto. Es ist zu spät! Ha Schwester, du? Es ist zu spät, sag ich nun auch zu dir! Ergreift sie, sag ich euch! Erny. Ich aber: Weicht!

Doch Rostem, als er war entbunden seiner Qual, Gieng an den Bach hinauf, dort in ein Felsental, Wo er vor langer Zeit einmal mit einem Geiste Zusammentraf, als er des Wegs aus Turan reiste, Als er dort aus dem Krieg mit Beute schwer beladen Zurückkam, mühsam gieng er da auf seinen Pfaden. Dem Rostem damals war solch eine Kraft verliehn, Die nicht nur seinen Feind, die drückte selber ihn.

Die Schiffe fahren und die Wagen, Bekränzt, auf allen Pfaden her; Die luft'ge Halle seh' ich ragen, Von Steinen nicht noch Sorgen schwer; Vom Rednersimse schimmert lieblich Des Festpokales Silberhort: Heil uns, noch ist bei Freien üblich Ein leidenschaftlich freies Wort!

Sesshaft in kleinen Ortschaften, von denen die grösste wohl kaum tausend Einwohner erreicht, sind sie dennoch ein wanderlustiges Volk, und ein erwachsener Tebu-Mann verbringt die Hälfte seines Lebens auf den oft unsichtbaren Pfaden der endlosen Wüste, oder in den Steppen und Wäldern, welche die Sahara von den eigentlichen fruchtbaren Ländern Innerafrikas trennen.

Als ich solchermaßen meine Sachen beschickt hatte, richtete ich mein Angesicht stracks gen Mittag, nach Welschland zu ziehen. Da führte mich mein Weg über Gebirg und Thal, auf felsigten Pfaden an steilen Klippen vorbei und durch dunkle Wälder, grüne Auen und fruchtbares Gelände; ich kam in manche volkreiche Stadt und sah der Menschen Weise aller Orten, nach ihrer Müh’ und Plage, Tugend und Kunst.

Daß wenige von unseren Stadtbewohnern auf solche Wege kommen, ist begreiflich, da sie nur kurze Zeit zu dem Genusse des Landlebens sich gönnen können und in derselben auf den breiten herkömmlichen Straßen des Landvergnügens bleiben und von anderen Pfaden nichts wissen. An der Mittagseite war das ganze Hügelland viele Meilen lang von Hochgebirge gesäumt.

Da folgt mir denn der überläst'ge Schwarm Und tritt entgegen mir auf allen Pfaden. Der eine faßt die Hand mir mit der seinen, Der andre dreht die Augen quer im Kopf Wie ein Verscheidender, schon halb Verstorbner, Der dritte kniet und schwört beim hohen Himmel, Ich sei das Kleinod dieser weiten Welt, Von meinem Blick erwart' er Tod und Leben.

Die Zigeuner erkannten sie, setzten ihr die Krone auf, gaben den Szepter ihr in die Hand und zogen, ohne daß die Wachen etwas bemerkt hatten, stillschweigend mit ihr und dem fahrenden Schüler, daß er sie nicht verraten konnte, vors Tor, wo sie auf leichten Pferden, auf verborgenen Pfaden aller Nachforschung entgingen.

Es kann in den Wegen und Pfaden der über alle menschliche Vernunft hinausreichenden Einsicht liegen, auch ohne Verschulden, zur bloßen heilsamen Zurückführung auch den ganz Schuldlosen zu züchtigen.

O weh! dein Haar ging los aus seinen Banden, Als strebt' es, schamhaft selber, zu verhüllen Den holden Wandel aus dem frühern Trotz. Ich streich es dir zurück. Nun wieder rein, Erkenn ich dich im Spiegel deiner Seele, Und wäre nicht mein Herz auf andern Pfaden, Ich sagte: Wlasta, kannst du fühlen weich? Begreifst du daß ein Innres schmelzen muß Um eins zu sein mit einem andern Innern?

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen