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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie werden also öfter für ihre Serien- und Gruppengenossen besonders opulente Mahlzeiten veranstalten, die ihnen gar nicht so außergewöhnlich theuer kommen, weil sie nur das Plus des Preises über die regelmäßige Mahlzeit, deren Kosten Jedem Tag für Tag von der Phalanx angerechnet werden, zu bezahlen haben; ferner werden sie den Bau prächtiger Pavillons, die Aufstellung von Statuen, Altären und dergleichen in dem Theile des Kantons, in dem die Serie oder Gruppe, in welcher sie die hervorragende Rolle spielen, beschäftigt ist, auf ihre Kosten betreiben.
Wenn ich eine Gelegenheit finde, werde ich mich an derjenigen zu rächen wissen, die uns dieses Leid zugefügt hat. Geh zurück, du wirst Gawain und den Morholt in einem der Pavillons auf einem Bette schlafend finden." Hocherfreut über den Erfolg ihrer Sendung, kehrte die Dame nach den Pavillons zurück, wo man sie ungeduldig erwartete.
Valeria schlief bald ein, aber Fabius konnte lange keine Ruhe finden. In der Stille der Nacht trat ihm alles, was er gesehen und empfunden hatte, noch lebendiger vor Augen; er stellte sich noch hartnäckiger die Fragen, auf die er noch immer keine Antwort finden konnte ... Ob Mutius tatsächlich mit den bösen Mächten im Bunde stehe und ob er Valeria nicht vergiftet habe? Sie war krank, doch was war ihre Krankheit? Während er, den Kopf in die Hand gestützt und den heißen Atem anhaltend, sich den bangen Zweifeln überließ, ging am wolkenlosen Himmel wieder der Mond auf; und zugleich mit seinen Strahlen drang durch die halbdurchsichtigen Fensterscheiben, von der Seite des Pavillons her, oder kam es Fabius nur so vor? drang ein leichter duftender Hauch ins Zimmer ... da hörte er ein zudringliches, leidenschaftliches Geflüster ... und im gleichen Augenblick sah er, wie Valeria sich auf ihrem Lager leise rührte. Er fährt zusammen und sieht: sie erhebt sich, steckt erst das eine, dann das andere Bein aus dem Bett und geht wie eine Mondsüchtige, die trüben Augen leblos geradeaus gerichtet, die Arme vorgestreckt zur Gartentüre! Fabius stürzt im gleichen Augenblick durch eine andere Türe aus dem Schlafgemach, läuft, so schnell er kann, um die Ecke des Hauses herum und drückt die Türe, die nach dem Garten führt, von außen zu. Kaum hat er aber die Klinke erfaßt, als er merkt, daß jemand die Türe von innen öffnen will, sich gegen sie stemmt, wieder und wieder dann hört er ein schmerzvolles Aufstöhnen
Da warf ihn eine Wagenfahrt, zu der der Arzt ihn zwang, in die unmittelbare Nähe einer wenig entfernten Königsstadt in eine Schloßanlage. Der große Dogcart mit den polierten roten Rädern schaukelte einen Nachmittag lang über geschwungene Wege und über Brücken. Er erlebte dichtes Dunkel des Parks, unendliche Stille um pagodenhafte Pavillons, den raschen Vorbeischwung weißer Nebenschlösser.
Zelte, Pavillons und Baracken waren auf der Wiese errichtet. An langen Reihen von Stangen, die untereinander mit Girlanden verbunden waren, flatterten bunte Wimpel. Auf einer hölzernen, mit Fahnentüchern behangenen Tribüne, zwischen Draperien, Festons und zweifarbigen Flaggenstangen, verlas Klaus Heinrich die kurze Eröffnungsrede. Und dann begann der Rundgang.
Dann zeigen die Schlittschuhläufer ihre Künste, man eilt hin, sie zu bewundern; für Erfrischungen und Wärme ist in dazu erbauten Pavillons gesorgt, und was noch besser ist, für Hilfe bei möglichen Unglücksfällen, durch eine sehr zweckmäßige, an den Ufern des Stroms errichtete Rettungsanstalt. Des Königs Geburtstag
Die Türe des Pavillons ging auf, und, gestützt vom Malaien, der wieder sein gewöhnliches Kleid trug, erschien Mutius. Sein Gesicht war leichenblaß, seine Hände hingen herab wie bei einem Toten, aber er schritt vorwärts ... ja! er bewegte die Beine, und als ihn der Malaie aufs Pferd gehoben hatte, hielt er sich gerade und fand tastend die Zügel.
Verworfen, gerichtet. Wie du mir, so ich dir. Stark sein, Mann sein, in Schönheit leben. Zu leicht befunden. Nicht einmal in Schönheit sterben. Nein, erbärmlich, jämmerlich davonlaufen. Fides! Er sah sie vor sich, deutlich, wie sie schluchzend über dem kleinen Tisch des Pavillons lag.
Es war mir, als höre ich ein leises, hohles Pochen und eine leise klagende Stimme. Die Töne schienen aus dem Pavillon zu kommen ich trete näher, die Tür des Pavillons steht offen ich erblicke mich selbst! mich selbst! aber so wie ich war vor dreißig Jahren, in demselben Kleide, das ich trug an jenem verhängnisvollen Tage, als ich in trostloser Verzweiflung mein elendes Leben enden wollte, als Julie wie ein Engel des Lichts mir erschien im bräutlichen Schmuck es war ihr Hochzeitstag die Gestalt ich ich lag auf dem Boden vor dem Herzen, und darauf klopfend, daß es hohl widerhallte, murmelte ich: >Nie nie kannst du dich erweichen, du steinernes Herz!< Regungslos starrte ich hin, wie der eiskalte Tod rannte es durch meine Adern.
Hier ist >Einfried<, das Sanatorium! Weiß und geradlinig liegt es mit seinem langgestreckten Hauptgebäude und seinem Seitenflügel inmitten des weiten Gartens, der mit Grotten, Laubengängen und kleinen Pavillons aus Baumrinde ergötzlich ausgestattet ist, und hinter seinen Schieferdächern ragen tannengrün, massig und weich zerklüftet die Berge himmelan.
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