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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Etwas Idyllisches? Es warteten ihrer an diesem Tage zwei Dinge. Das eine war ein Brief von Onkel Klaus, er nannte sie "Hochverehrtes, liebes Patenkind, Fräulein Mary Krog." Daß er ihr Pate war, hatte sie nicht geahnt. Das hatte ihr Vater ihr nie gesagt; wahrscheinlich wußte er es gar nicht. Onkel Klaus schrieb: "Es gibt Gefühle, die zu stark für Worte sind, zumal für geschriebene.
Ich bin kein Held der Feder; ich nehme mir nur die Freiheit, Dir schriftlich mitzuteilen, weil ich es mündlich nicht konnte, daß ich an demselben Tage, da mein unvergeßlicher Freund, Dein Vater, starb, und Frau Dawes, Deine edle Pflegemutter, gleichfalls starb, und Du allein zurückbliebst, Dich, mein liebes Patenkind, zu meiner Erbin eingesetzt habe.
»Nein; Großpapa geht zu seiner Erholung für ein paar Wochen zu Onkel Karl und zu Tante Klara aufs Land; deshalb kann Tante Toni diesmal etwas länger bleiben.« »Hurra, sie bleibt lange diesmal!« schrie Anna, und sie wirbelte springend und hopsend durchs Zimmer, während die kleine Toni, das Patenkind der Tante, in die Hände klatschend ausrief: »O, wie froh bin ich, wie froh!«
Er blieb auch dann, und mit noch größerem Recht als zuvor, ihr Hausphilosoph, und als er sich nach Jahren doch noch zur Ehe entschloß, wurde seine Tochter ihr Patenkind.
Und nun, Vroni, gab ich ihm ein Versprechen, das mich reut, aber wenn man keinen lieben Menschen auf dieser Welt mehr zu haben meint, thut man einem guten Freunde viel zu Gefallen. Jedes Jahr am Fridolinstag fährt das Mädchen von Bräggen in die Stadt zu seinem alten Oheim, dem Chorherrn Fridolin Indergand, um ihm als Patenkind Glück zu wünschen. Also auch morgen.
Aber Fräulein Stahlhammer, eine große, stattliche Gestalt von ernstem Aussehen, erklärte zu des Bruders Erstaunen, daß sie seinen Wunsch nicht erfüllen könne. Das kam dem Vormund sehr unbequem. »Ich kann nicht begreifen,« sprach er zu seiner Schwester, »warum du dich weigerst, dein Patenkind zu dir zu nehmen.
Der Garde aber ächzt und stöhnt lauter. »Eben jetzt beginnt im Bären die Gemeinderatssitzung, die über das Los Josis und Vronis entscheidet. Du, Frau, Vroni wollen wir zu uns nehmen. Sie hat's um Eusebi verdient. Die ganze Schule hat sie mit ihm nachgeholt. Und sie ist mein Patenkind.«
Zuweilen streckte der Garde das hünenhafte Haupt mit einem freundlichen Gruß in die Thüre. Er war seit dem Tode Seppi Blatters Vormund der Kinder, redete aber Fränzi nichts in die täglichen Hantierungen, sondern ging mit zufriedenem Knurren, einem besonderen Gruß an sein Patenkind Vroni und mit dem Bewußtsein davon, daß da Vogtmühen überflüssig seien. Vogt, schweizerdeutsch, Vormund.
»Aber dann mein Sohn Laczi? nicht wahr du heißt Laczi? treibe keinen Mutwillen mit dem Mädchen, ich warne dich, denn das ist mein Patenkind.« So ging der Alte fort und blieb lange aus, erst im späten Winter kehrte er zurück. Das Bein der heurigen Martinsgans weissagte einen strengen Winter und es war in der That so. Die kämpfenden Parteien standen viel Elend aus.
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