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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Du machtest uns zufrieden, Du hast uns wohl bestellt, Du hast uns nicht gemieden. In graue Unterwelt, Wo wir verhurt, verlaust In Sumpfes Löchern staken, Bist du hinabgebraust, Als Strahl aus heiterem Tage. Umschleicht ein böser Sinn. Nah uns! Komm her! Nimm hin! Es raschelt finsteres Laub. Ein Wagen blitzt im Staub. Winkt da nicht Ufer schon, Ist das nicht Fluß, dies Park?

Kasperle hatte bei der Erwähnung der Prinzessin gleich sein bitterböses Räubergesicht gemacht, und der Haushofmeister sah ihn ganz erschrocken an. Als ihm Kasperle aber sagte, dies sei, weil er von der Prinzessin gesprochen habe, lachte er und brummelte: »Ja, die ist auch schlimm! Na alsofuhr er fort, »die Prinzessin Gundolfine war da und der Herzog jagte in dem Walde, der an den Park stößt.

Ein Offizier ward in dem Park erdolcht. Die stolze Festung sei im Sturm genommen! Die Hafenstadt zwing man zur Übergabe! Man trägt den Staatsminister nachts zu Grabe. In den Kasernen brüllen dumpf die Trommeln. Mit Knall erfolgt jetzt eine Explosion. Die Arbeiter erklären stracks den Streik. Die Residenz ersäuft in Flammen schon. Der Kaiser heimlichst in ein Auto steigt.

Die Farben waren unbeschreiblich. Niemand spürte, daß Granuella sich vor Sehnsucht verzehrte. Eines abends näherte sich mit hier seltenem Geschrei eine Verfolgung dem Park, über dem die Gesellschaft auf den Stufen der erleuchteten Terrasse thronte. Der Raum bis zu den Springbrunnen war nur ein paar Schritte weit.

Um ihren Mut zu stärken, schlug sie den Weg durch den Park ein, der sich vom Schloßhügel zum See hinunter erstreckte. Während sie unter diesen schönen Bäumen dahinschritt, die im Mondschein dunkel und geheimnisvoll hoch aufragten, erwachten viele frohe Erinnerungen in ihrem Herzen.

Fünfunddreißigstes Kapitel Effi war den ganzen Tag draußen im Park, weil sie das Luftbedürfnis hatte; der alte Friesacker Doktor Wiesike war auch einverstanden damit, gab ihr aber in diesem Stück doch zu viel Freiheit, zu tun, was sie wolle, so daß sie sich während der kalten Tage im Mai heftig erkältete: Sie wurde fiebrig, hustete viel, und der Doktor, der sonst jeden dritten Tag herüberkam, kam jetzt täglich und war in Verlegenheit, wie er der Sache beikommen solle, denn die Schlaf- und Hustenmittel, nach denen Effi verlangte, konnten ihr des Fiebers halber nicht gegeben werden.

Aber es war so lustig, wenn die Gnädige ärgerlich ins Zimmer kam und auf die Frage ihres Mannes, ob der Briefträger schon dagewesen sei, verdrossen zur Antwort gab: »Ja, aber für uns war nichts, nur für das Fräulein zwei KartenHeute saß kein junger Mann neben dem Fräulein, sondern Frau Buresch, eine ältere Dame, die mit ihren beiden Kindern Tag für Tag den Park besuchte. Man kannte einander.

Der Vormittag war verstrichen, und wir gingen durch den Park nach der oberen Chaussee; dort hielt ein Wagen, Goethe stieg aus, umfaßte jede von uns mit einem Arm und führte uns zurück nach der Ilm, lebhaft von Tiefurts Glanzzeit und der Herzogin Amalia erzählend.

Namentlich im Park von Ettersburg wurden vor dem vertrauten Kreise der Fürstin viele lustige Gelegenheitsstücke gegeben, so 1778 Goethes Jahrmarkt in Plundersweilen, und 1779, zur Feier von Karl Augusts Geburtstag, eine derbe Parodie der Wielandschen Alceste.

Aber alle Leute sind genau instruiert; auf den Hof wird man ihn, kommt er durch das Thor, nicht lassen, und tritt er durch den Park ins Haus, so werden ihm unsere Dienstboten die erforderlichen Erklärungen geben. Aber passe auf, er wird nichts gegen uns unternehmen.“ „Wer weiß!“ fiel Herr von Tressen ein. „Daß er sich nicht in gleicher Weise fügen wird, wie seinerzeit wir es gethan, ist sicher.

Wort des Tages

mützerl

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