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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es sei unerträglich spießbürgerlich, sich als deutscher Moralphilister dagegen aufzulehnen, daß die amerikanischen Milliardäre in diesem Paradiese ihre Dollars sitzen ließen. Vielleicht kamen die Yankees zuweilen nach Monte Carlo; ihre Anwesenheit machte nichts besser, aber jedenfalls gaben sie dem Leben dort nicht das Gepräge.
Jene seine Erscheinung aber gab den Anstoß zu meinem Pilgergang, war die Ursache, daß ich nicht auf abschüssige Pfade kam, sondern im Paradiese des Westens auferstand, um von dort aus, durch deine Hilfe, zu dieser höchsten Himmelswelt emporzusteigen, wo wir unermeßliche Zeiträume hindurch göttliches Leben genossen haben.
Die große Posaune, die dereinst auf Erden bei Messias' Ankunft erklingen wird, verkündete in allen sieben Himmeln: Bonze Schweig ist im =Herrn entschlafen=! Die vornehmsten Engel mit den breitesten Flügeln flogen durch den Himmel und riefen einander zu: Bonze Schweig ist zu den himmlischen Scharen einberufen worden! Und im Paradiese war eitel Freude, ein Singen und Rauschen: Bonze Schweig!
»Schon bei Sayda habe ich gekämpft,« rühmte er sich, »und dann auf der Insel Candia, wo wir die Empörer besiegten. Nachher focht ich in Beirut unter dem berühmten Mustapha Nuri Pascha, dessen tapfere Seele jetzt im Paradiese lebt. Damals hatte ich auch meine Nase noch, und diese verlor ich in Serbien, wohin ich mit Schekib Effendi gehen mußte, als Kiamil Pascha den Michael Obrenowitsch fortjagte.«
Daß ich glücklich bin, daran weiß ich genug, alles übrige ist mir heute gleichgültig und ohne Werth. Aber warum bist du so stumm, Abdallah? Meine Freude schwatzt und die deinige schweigt in ein stilles Nachsinnen verloren? Abdallah sahe auf. Fühlst du dich glücklich in meinen Armen? fragte er leise. Zulma. So glücklich wie im Paradiese. Abdallah. Ganz glücklich? Zulma. Könntest du daran zweifeln?
Inzwischen hatte unser Meister seine Brieftasche gezogen, ein weißes Blatt herausgenommen und, während daß der Gärtner nicht von der Stelle wich, mit Bleistift angefangen zu schreiben: >Gnädigste Frau! Hier sitze ich Unseliger in Ihrem Paradiese, wie weiland Adam, nachdem er den Apfel gekostet.
Mag man ferner auch in Blicken Sich rhetorisch gern ergehen Und zu himmlischem Entzücken Ohne Klang und Ton erhöhen. Ton und Klang jedoch entbindet Sich dem Worte selbstverständlich, Und entschiedener empfindet Der Verklärte sich unendlich. Ist somit dem Fünf der Sinne Vorgesehn im Paradiese, Sicher ist es, ich gewinne Einen Sinn für alle diese.
Selbst Michelangelos Gestalten sind linder in ihrer Trauer, und über Dantes Tiefe glänzt der Paradiese seliger Schein. Ist wirklich das Leben nur ewige Nacht in Dostojewskis Werk und Leiden der Sinn alles Lebens? Zitternd beugt sich die Seele über den Abgrund und schauert, nur Qual und Klage zu hören von ihren Brüdern.
Der werde ich mit Ihnen, liebste Minna, unfehlbar werden; der werde ich in Ihrer Gesellschaft unveränderlich bleiben. Morgen verbinde uns das heiligste Band; und sodann wollen wir um uns sehen und wollen in der ganzen weiten bewohnten Welt den stillsten, heitersten, lachendsten Winkel suchen, dem zum Paradiese nichts fehlt als ein glückliches Paar.
Das Gesicht, mit dem du jetzt vor mir stehst! Theile mit diesem Gesicht Paradiese aus, du wirst selbst im Reich der Verdammniß keinen Käufer finden Wußtest du, was du mir warst, Luise? Unmöglich! Nein! Du wußtest nicht, daß du mir Alles warst! Alles!
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