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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sieh, hat hier nicht ein Fittich schon gestreift? Rosalie. Gewiß! Da ist die Spur. Was wars? Ein Zeisig? Kunigunde. Ein Finkenhähnchen wars, das ich vergebens Den ganzen Morgen schon herangelockt. Rosalie. Seht nur dies Federchen. Das ließ er stecken! Gib mir doch-Rosalie. Was, mein Fräulein? Die Papiere? Schelmin! Die Hirse will ich, die dort steht. Eilfter Auftritt Ein Bedienter tritt auf.

Leider gingen mir beim Uebersetzen von Ikoródu nach Lagos, wo einer der fürchterlichsten Tornados noch am Schlusse der Reise uns fast alle durch Schiffbruch dahin gerafft hätte, meine Papiere, welche die interessanten Aufzeichnungen über die Grussformen der Yóruba-Neger enthielten, verloren. Die Yóruba sind das höflichste und demüthigste Volk der Welt.

Ich fragte noch, wie ich mich einem Verhör gegenüber zu verhalten hätte, welches danach forschte, wie die Papiere in mein Haus gekommen seien. »Nennen Sie meinen Namen«, entschied Mangesche Rao. »Und wenn Sie selbst eine Strafe trifft

Noch am selben Nachmittag kam ihr ein Umstand zu Hilfe. Fräulein Bergmann suchte sie auf und bat sie, in ihr Zimmer zu kommen. Auf dem Tisch lagen Papiere ausgebreitet. "Ich möchte Ihnen etwas zeigen," sagte das Fräulein, "hier habe ich die Zeugnisse von meinen letzten Stellen hervorgesucht, möchten Sie diese nicht lesen?

Mein Herr von Melun, laßt eine Copey hievon genommen, und zu unsrer Erinnerung wol aufgehoben werden; den gegenwärtigen Aufsaz aber gebt diesen Lords zurük, damit sie auch eine schriftliche Erklärung unsers geneigten Willens haben, und wir sowol als sie, wenn wir diese Papiere überlesen, uns erinnern worauf wir geschworen haben, und unser Wort fest und unverbrüchlich halten. Salisbury.

Herr von Schwartzau verbeugte sich kalt, und das Gespräch über diesen Gegenstand vollkommen abbrechend, legte er dem Präsidenten nur einige Papiere vor, welche rein geschäftlicher Natur waren, und sich auf seine bereits vollendeten, wie die dort noch nöthigen Arbeiten bezogen.

Wer der Felix Fleck gewesen sei, darüber hat man nie etwas Zuverlässiges erfahren. Viele hielten ihn für einen natürlichen Sohn des Verstorbenen. Der Felix Fleck kam und nahm, da seine Papiere in Ordnung waren, später die Erbschaft ohne Widerrede in Empfang. Das Testament war verlesen, und Stille herrschte im Gemach; Jeder gab sich seinen Betrachtungen hin; Keiner schien ganz befriedigt.

Endlich hatte dann Otto seine Papiere erhalten und pfeilschnell war er drüben, riß die Tür der Schulstube auf: – alles in Ordnung, alles still, kein menschliches Wesen zu sehen.

Haben Sie dabei an seine Karriere gedacht? Es war brutal von mir aber ich konnte nicht anders, nicht wahr? Wie hätte ich sonst die Papiere bekommen sollen? Sie waren es ja, die ihn ruiniert hat! Hören Sie mich!

Und wie ist dies zugegangen?“ fragte Ange mehr neugierig als erschrocken. „Ein Banquier, bei dem Clairefort seine Papiere niedergelegt hatte, mußte seine Zahlungen einstellen. Es ging dort alles verloren.“ „Der arme, arme Clairefort! Ist er sehr betrübt?“ hob sie besorgt an.

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