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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der Bürgermeister fragte sie um ihre Pässe, auf daß er versichert sein könne, daß sie ihr Vaterland frei von allen gerichtlichen Ansprüchen auf sie verlassen habe. Sie übergab ihre Papiere, die in der besten Ordnung waren und ihr den Namen der Witwe des Apothekers Pierre du Pont oder Petrus Pontanus gaben.
Ich werde Ihnen dann zunächst das Protokoll vorlesen. Indes, eine Vorfrage: Vermögen Sie sich zu legitimieren? Ich bitte um Ihre Papiere.“ Ange wußte bei den mehrfach und gleichzeitig gestellten Fragen nicht unmittelbar zu antworten; von allen blieb die letztere in ihr hasten. „Legitimation? Ich verstehe nicht, Herr Kommissar!“
Da wurde der Bürgermeister sehr unruhig, er lief nach seinem Pulte, er holte mehrere Papiere hervor, er las, er fragte sie um das Alter ihres Bruders, und da sie zu ihm sagte: "Heute würde er sechsundvierzig Jahre alt sein, wenn er noch lebte", sagte er mit freudigem Ungestüme: "Recht, ganz recht! Heute ist er so alt, denn er lebt noch. Amelie, ich bin dein Bruder!
Manche Taube kam geflattert, eins oder mehrere Papiere am zarten Hals, doch lautete die Aufschrift an andere Personen. Endlich nach einer Woche schwebte es weiß daher und die röthlichen Füßchen einer niedlichen Turteltaube setzten sich auf den Schlag nieder. Das zahme Thier ließ sich willig ergreifen. An Guido, stand auf dem Briefchen. Hurtig ward es abgenommen und geöffnet.
Weil meine Papiere richtig waren, kümmerte sich die Polizei nicht um meinen Anzug und leeren Geldbeutel, denn Arbeit hatte ich auf der Stelle. Eine Wohnung zu finden, war keine Kleinigkeit, ich wurde an vielen Orten abgewiesen und wie eben die Armen am liebsten den Armen helfen, fand ich zuletzt bei blutarmen Leuten auch eine Wohnung.
Ich tat es zum erstenmal, obschon wir über ein Jahr Tür an Tür gewohnt hatten. Mein Herz klopfte so stark, als wollte es zerspringen. Ich sah mich mit einer eigentümlichen Neugier im Zimmer um: es war ganz einfach, sogar ärmlich eingerichtet, von Ordnung war nicht viel zu sehen. Auf dem Tisch und auf den Stühlen lagen Papiere, beschriebene Blätter. Ueberall nichts als Bücher und Papiere!
Der Commerzienrath schien ihm aber Unrecht gethan zu haben, oder war Doctor Wickendorf selber müde geworden? er trat plötzlich zum Tische, legte seine Papiere zusammen und schloß sie wieder in seinen Reisesack, fing an sich zu entkleiden und stieg dann, das brennende Licht neben sich auf einem kleinen Tische ungelöscht stehen lassend, ins Bett.
Mein Vater hat die ganze Nacht damit zugebracht, seine Papiere zu ordnen ich habe ihn heute Morgen gesprochen bis heute Nachmittag wird er mit Allem fertig sein, und läßt bis dahin Ihren Freund bitten, sich zu ihm her zu bemühen.« Könnern schwieg und nickte nur leise mit dem Kopf.
Ich hatte arbeiten wollen. Bücher und Notizen lagen in großen Stößen auf dem Tisch der Altane. Aber sobald ich sie aufschlug, schrumpften mir alle Gedanken ein. Tot und leer waren all die vielen Papiere, wie sollte je etwas Lebendiges aus ihnen hervorgehen. Und was gingen mich im Grunde die fremden Dinge und Menschen an?
Schlupps kam das Bemühen des Mannes gar sonderbar vor, so daß er sich einer Frage nicht enthalten konnte. »Was sind das für Papiere, guter Freund?« sprach er freundlich. »Weiß nicht,« war die mürrische Antwort. »Die sollte unser König haben. Ist aber gestorben und hat sie nicht mehr zu Händen bekommen; muß sie jetzt immer säuberlich glätten und falten; denn ich bin des Königs Bogenleger.«
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