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Ordonnanz vom 20. Juni 1801. Versuch über Kaper, 1795. Die zahlreichen, meist tendenziösen, modernen Schriften über das Thema erreichen Martens’ Abhandlung weder an Vollständigkeit noch an Durchdringung des Materials. Der Rechtszustand. Piraterie und Kaperei.

Am türkischen Zelt, das sonst wohl sein Ziel zu sein pflegte, wollte sein Pferd einbiegen; zwang er es aber weiter und hielt erst bei dem Morellischen Kaffeehause, das ihm heute für den Gang, den er vorhatte, bequemer gelegen war. Er schwang sich aus dem Sattel, gab der Ordonnanz den Zügel und ging ohne Versäumniß auf das Schloß zu. Hier trat er nach Passirung eines öden und von der Julisonne längst verbrannten Grasvierecks erst in ein geräumiges Treppenhaus und bald danach in einen schmalen Korridor ein, an dessen Wänden in anscheinend überlebensgroßen Porträts die glotzäugigen blauen Riesen König Friedrich Wilhelms

April 1825 Art. 10 und 16; vgl. Ferner Spanien, Ordonnanz vom 20. Juni 1801 Art. 28. So auch Bluntschli, Völkerrecht 3. Aufl. 346, 347. Vergleichbar sind die Bestimmungen des Quintuplevertrages und der Brüsseler Generalakte über die Zusprechung des genommenen Schiffes an das Nehmeschiff.

Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.

Eine Ordonnanz betrat das Zimmer, stand an der Tür stramm. »Was' los?« »Exzellenz erwarten den Herrn Oberst.« »Es ist gut, ich komme sofortDer Chef griff nach seiner Mappe. »Tut mir leid, lieber Foucar, ich hätte gerne noch ein Weilchen mit Ihnen geplaudert. Von meinem lieben Ostpreußen. Ich hab' da 'ne Masse Verwandte, denen können Sie Grüße bestellen!

Stephan fertigte eine Ordonnanz ab, sie sprengte auf dem zweiten Pferde Likowskis davon. Die Kompanien setzten ihren Marsch fort. Aber sie sangen nicht mehr. Bald war nur noch eine kleine Gruppe auf der Landstraße: der Hauptmann, mit einem zusammengelegten Soldatenrock als Kissen unterm HauptStephan als Wache und Pflegerein paar Soldaten, davon der eine in Hemdärmeln.

Beide wurden sofort gerufen und es bedurfte nur, daß der Lotse vom Texel seine Ordonnanz vorwies, um danach seine Forderung nach Fug und Billigkeit auszumitteln.

Die alten Herrschaften mit den sorgenvollen Mienen taten mir herzlich leid. Einige Wochen später mußten sie Hals über Kopf infolge der Beschießung das Haus verlassen, in dem sie ihr Leben verbracht hatten. Am 23. August gegen 11 Uhr wurde ich durch heftiges Pochen gegen meine Tür hochgeschreckt, als ich gerade sanft eingeschlafen war. Eine Ordonnanz brachte Marschbefehl.

Er starrte im finstern Schweigen vor sich hin. Die dienstthuende Ordonnanz trat ein und meldete den Prinzen Napoleon, welcher unmittelbar der Meldung folgend, in das Zimmer trat. Der Prinz trug die Uniform eines Divisionsgenerals und in dieser militairischen Tenue trat seine

Wir ändern doch nichts an der SacheKarl von Gorski griff nach der von der Lampe herabhängenden Klingelschnur, die Ordonnanz erschien in der Tür. »Ein noch leidlich erhaltenes Spiel Karten, einen Skatblock und einen frisch gespitzten Bleistift!« »Sehr wohl, Herr Leutnant. Aber es ist ein fremder Herr in Zivil draußen, der eben ablegt.