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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ein Gruß und eine freundliche Handbewegung begleiteten diese Worte; Schach aber, als er sich kurz vor der Gartenfront noch einmal umsah, sah, wie beide Damen in einem Seitenweg einbogen und auf eine schattigere, mehr der Spree zu gelegene Parthie des Parkes zuschritten. Er selbst saß eine Viertelstunde später wieder im Sattel; Ordonnanz Baarsch folgte.

Um 10 Uhr beruhigte sich diese Fastnacht der Hölle allmählich und ging in ein ruhiges Trommelfeuer über, in dem man allerdings den einzelnen Abschuß auch noch nicht wahrnehmen konnte. Um 11 Uhr kam eine Ordonnanz und brachte Befehl, die Züge auf den Kirchplatz zu führen. Wir vereinigten uns daraufhin mit den beiden anderen Zügen zum Abmarsch in Stellung.

Er sagte mir, mein Kamerad werde es nicht gut bekommen, denn das Regiment bleibe in der Stadt, der Dienst in großen Städten sei sehr anstrengend, dagegen kämen die Rosenrothen nach der Musterung wieder hinaus auf kleine Stationskommandos, wo leichter Dienst und gutes Leben zu finden seien. Hier müsse fast Jeder Ordonnanz sein, der aus der Kaserne komme.

Nachdem ich mich von meinem verwaisten Zuge verabschiedet hatte, machte ich mich mit der Ordonnanz auf den Weg quer durch die schrapnellbestreute Einöde. Eine verzweifelnde Stimme hielt unseren gebückten Lauf für einen Augenblick an. In der Ferne winkte eine halb aus einem Trichter ragende Gestalt mit blutendem Armstumpfe. Wir wiesen auf unsere eben verlassene Hütte und hasteten weiter.

Die Flasche war leer, er griff nach dem Klingelzuge, der von der Lampe herabhing: »Ordonnanz, noch so eine ... Das heißt, wenn Sie freundlichst gestatten, Herr von GorskiDer Kleine klappte die Hacken zusammen, verneigte sich lächelnd.

Er schickte eine Ordonnanz ins Revier der fünften Schwadron und ließ ihn bitten, für ein paar Minuten ins Regimentsbureau zu kommen. Aber auch diese Unterredung brachte nicht die erwünschte Klarheit. Herr von Foucar konnte nichts anführen, was den Verdacht des Kommandeurs bestätigt hätte.

Auf dem Exerzierplatze sah man, ich laufe nicht das erstemal, wurde von den Soldaten sehr geschont, erhielt Geld von den Zuschauern und als ich aus dem Lazarethe kam, war ich ein "Unvertrauter" geworden, durfte nur die Kasernenwache beziehen und nirgends hingehen, ohne daß eine Ordonnanz bei mir war. Jetzt bekam ich die Rosenrothen erst recht satt.

Ein freundliches Nicken, ein kräftiger Händedruck, dann ging er, ehrfurchtsvoll gegrüßt von der Menge, mit großen Schritten zu Fuß in sein Amt hinüber. Als er das Gebäude betrat, stand die gefürchtete Querfalte fingertief auf seiner Stirne. Eine angehaltene Ordonnanz führte ihn zitternd vor das Zimmer des Garnisonschefarztes.

In den Vormittagsstunden brachte eine Ordonnanz den Befehl, daß sich die Kompagnie bis an die Straße Frémicourt Vaux vorzuschieben hätte. Dies typische Vorrücken gab mir die Gewißheit, daß uns bis zum Abend noch Blutiges bevorstand. Ich schlängelte meine drei Züge in Reihen durch das Gelände, das kreisende Flieger mit Bomben und Geschossen bestreuten.

Dennoch geschah es also, und auch hierüber gehöre ja wohl ein kurzer Bericht in meine Lebensgeschichte. Von einem der Kommandanten, die auf Gneisenau folgten, ward ich eines Tages durch eine Ordonnanz auf eine bestimmte Stunde in seine Amtswohnung geladen. Ich ging und ward in einen großen Saal geführt, den ich von den sämtlichen Offizieren unserer Besatzung gefüllt fand.

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