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Tritt zurück, enttäusche Witichis und opfre einer Grille deines Weibes Ravenna, Italien und dein Heer. Siehe zu, ob dir das Justinianus je vergeben kann. Auf Antoninas Seele diese Schuld! Horch, die Trompeten rufen: rüste dich! Es bleibt dir keine WahlUnd er eilte hinaus. Bestürzt sah ihm Antonina nach. »Prokopfragte sie dann, »weiß es der Kaiser wirklich schon

Rat dir geben, ich selber ratlos! Aietes. Nun wohl, so verharre, du Ungeratne! Opfre dem Tod deines Vaters Haupt. Komm mein Sohn, wir wollen hinaus, Den Streichen bieten das nackte Haupt, Und fallen unter der Fremden Schwertern. Komm mein Sohn, mein einzig Kind! Medea. Halt Vater! Aietes. Du willst also? Medea. Hör' erst!

Ew'ge Ruhe gibt den Armen, Die der Erde Schoß bewohnen." Amen! betet Rosablanke, Und geht weinend nach den Rosen. Da sie kehret, hat der Alte Ihr den Korb schon wohlgeordnet, Drüberhin ein Tuch gespannet, Darauf gießt sie aus die Rosen. "Was dir bleibet, Rosablanke, Gib den Armen oder opfre; Gehe in Gottes Namen." Und sie gehet mit dem Korbe.

Gluthahn. I mein, allweil kränklich ist sie halt! Rossi. Nu, da muß Er Geduld mit ihr haben. Gluthahn. I du lieber Himmel, mein Herz, Euer Gnaden wissen's ja, wir leben, wie die Kinder, ich gib ja acht auf sie, wie auf mein' Augapfel. Was s' braucht, das hat s', ich opfre mich ganz auf für sie. Rossi. Brav, das macht Seinem Herzen Ehre. Wer ist denn diese Alte da? Gluthahn.

Nicht Platons schwärmerische Weisheit, nicht das Goldelfenbein des Pheidias, Homeros nicht und nicht Thukydides boten, was mir fehlte. Endlich, endlich hier in Neapolis, der blühenden göttergesegneten Stadt hab’ ich gefunden, was ich unbewußt überall vermißt und immer gesucht. O, wenn du’s je erfahren, preise mich, opfre Zeus dem Erfüller endlich: zum erstenmal hab’ ich einen Freund

Und Biondetta flüstert sachte: "Mägdlein, sieh nach deinem Korbe, Denn das Lamm hat mit der Nase Schon das weiße Tuch erhoben. Kindisch horchend meiner Harfe, Bist du um dein Brot gekommen: Darf ich dich zu Gaste laden, So tritt ein in meine Pforte!" Doch nun spricht der blonde Knabe: "Eh du gehest, fromme Tochter, Gib drei Kerzlein mir vom Wachse, Daß ich sie heut abend opfre.

Rosarose sah beschämet An den glatten Marmorboden: "Ich erfleh Euch, Herr, die Ehre", Sprach Sie, "und halt Euch beim Worte: Daß Ihr mir sodann die Ehre Teilet, die ich Euch erworben, Und nie nehmet mir die Ehre, Die um jene Gott ich opfre!" Ach, zu spät verstand die Rede Rosarosas Jacopone, Und es hat ihn sehr beschweret, Was er damals ihr versprochen.

Beschlossen ists, ich scheide von der Erde. Wenn auch mein Herz dem Kummer unterliegt, Ich leide nur, daß er gerettet werde. Komm, teure Perle, die den Geist umschließt, Den letzten der sich beugt vor meiner Macht, Die bald für ihn in eitles Nichts zerfließt! Ich opfre dich in diesem goldnen Schacht. Eine blaue Flamme entzündet sich in ihr, der Donner rollt. Kurze passende Musik.

Sprich! Prothoe. Penthesilea. Nun, werd' ich's hören? Meroe. O meine Königinn, Bringt es Erleichterung der Schmerzen dir, In deiner Rache opfre, wen du willst. Hier steh'n wir all' und bieten dir uns an. Penthesilea. Gebt Acht, sie sagen noch, daß ich es war. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Du Höllenfürstinn, im Gewand' des Lichts, Das wagst du mir ? Die Oberpriesterinn. Diana ruf' ich an!

Ich würde sagen, opfre die Liebe der Größe, opfre die Ruhe wenn nur Fiesco noch bleibt Gott! das ist Radstoß! Selten stiegen Engel auf den Thron, seltner herunter. Wer keinen Menschen zu fürchten braucht, wird er sich eines Menschen erbarmen? Wer an jeden Wunsche einen Donnerkeil heften kann, wird er für nöthig finden, ihm ein sanftes Wörtchen zum Geleite zu geben? Leonore, hör' auf!