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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Waehrend also in den westlichen Landschaften der Krieg nach manchen bedenklichen Wechselfaellen schliesslich sich durchaus zu Caesars Gunsten entschied und Spanien und Massalia unterworfen, die feindliche Hauptarmee bis auf den letzten Mann gefangengenommen wurde, hatte auch auf dem zweiten Kriegsschauplatze, auf welchem Caesar es notwendig gefunden, sofort nach der Eroberung Italiens die Offensive zu ergreifen, die Waffenentscheidung stattgefunden.

Im besten Falle waere dabei nichts herausgekommen; allein die Roemer, die wohl wussten, dass die offensive Deckung vorzueglicher ist als die defensive, begnuegten sich keineswegs, wie Philippos gehofft haben mochte, dem Angriff vom andern Ufer her zuzusehen.

Jedermann in der Welt weiß, daß unsere Armee den Geist der Offensive über alles hochhält und bis ins kleinste zu betätigen strebt. Um so fremder erscheint uns die Verherrlichung der Verteidigungstheorie bei Clausewitz, der die Offensive erst aus vorheriger Defensive, aus dem Abwarten heraus entwickelt.

Ich habe diese treffliche Waffe ja schon 1866 bei Königgrätz als Gegner bewundern gelernt und freute mich daher doppelt der erneuten Bewährung ihres Ruhmes auf unserer Seite. Unsere Offensive kam an der Grenze der Moldau zum Stehen. Niemand konnte das mehr bedauern als ich.

Nachdem die Suedarmee unter Caesar in der groesstenteils noch zu Rom haltenden kampanischen Landschaft sich im Fruehjahr 664 gesammelt und Capua mit seinem fuer die Finanzen Roms so wichtigen Domanialgebiet sowie die bedeutenderen Bundesstaedte mit Besatzung versehen hatte, versuchte sie zur Offensive ueberzugehen und den kleineren, nach Samnium und Lucanien unter Marcus Marcellus und Publius Crassus vorausgesandten Abteilungen zu Hilfe zu kommen.

Die Schwierigkeiten unserer Kriegslage im Herbste 1916 wurden durch den Fortgang der Kämpfe an der mazedonischen Front nicht unwesentlich erhöht. Die Armee Sarrails hätte jeden Anspruch auf Daseinsberechtigung verloren, wenn sie nicht im Augenblick der rumänischen Kriegserklärung auch ihrerseits die Offensive ergriffen hätte. Ihr Vorgehen erwarteten wir im Wardartal.

Allein Italien bleibt dennoch, solange die Phoeniker ueberhaupt die Offensive festhalten, stets das Ziel der Operationen, und alle Anstrengung wie alles Interesse knuepft sich daran, die Isolierung Hannibals im suedlichen Italien aufzuheben oder zu verewigen.

Indes dieser Vergleich war doch mehr witzig als richtig. Sertorius war bei weitem nicht stark genug, um das Riesenunternehmen Hannibals zu erneuern; er war verloren, wenn er Spanien verliess, an dessen Landes- und Volkseigentuemlichkeit all seine Erfolge hingen, und auch hier mehr und mehr genoetigt, der Offensive zu entsagen.

An die Offensive liess sich nicht denken, die Defensive war schwierig und drohte jaehrlich es mehr zu werden; er konnte es sich nicht verleugnen, dass die zweite Haelfte seines grossen Tagwerks, die Unterwerfung der Latiner und die Eroberung Roms, nicht mit seinen und der italischen Bundesgenossen Kraeften allein beendigt werden konnte.

Die österreichisch-ungarische Heeresleitung entschloß sich darüber hinausgehend in Albanien zu einem Gegenangriff. Die Italiener wurden wieder zurückgeschlagen. Es ist nicht klar zu erkennen, ob diese italienische Offensive irgend welche weiter gesteckten politischen und militärischen Ziele im Auge hatte.

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