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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Unsere Operation trifft wenig widerstandsfähige, im voraufgegangenen Angriff erschöpfte Teile der russischen Linien. Sie werden rasch über den Haufen geworfen, und mit einem Schlage bricht die ganze Offensive Kerenskis zusammen. Nur schleuniger Rückzug kann die nach Norden und vor allem die nach Süden an unsere Durchbruchstelle anschließenden russischen Kräfte vor dem Verderben retten.

Schon bei Chaironeia hatte Alexander an der Spitze der Reitermasse des linken Flügels die fast verlorene Schlacht glänzend entschieden. Für den Kampf gegen die Heere des Großkönigs, die in den Reitervölkern Asiens ihre Stärke hatten, verstärkte er eben diese Waffe, der er die eigentlich offensive Rolle bestimmte; es galt den Feind in seiner Stärke zu treffen.

Dafür entfiel für uns die Möglichkeit, den lang geplanten entscheidenden Schlag gegen das englische Heer durchführen zu können. Die gegnerische Führung war dadurch von dem Druck befreit, der durch diese drohende Offensive auf ihre Maßnahmen ausgeübt wurde. Auch Englands Kräfte waren durch die Schlacht in dem Marnebogen aus dem Banne gelöst, in dem wir sie monatelang gehalten hatten.

Sonntags fuhren wir in die naheliegenden Städte Cambrai, Douai und Valenciennes, »um wieder mal Frauen mit Hüten zu sehen«. Am 16. 6. wurden wir vom General wieder zur Truppe entlassen mit einer kleinen Ansprache, aus der wir entnahmen, daß sich eine große feindliche Offensive an der Westfront vorbereitete, deren linker Flügel ungefähr unserer Stellung gegenüberliegen sollte.

Perseus konnte die Offensive ergreifen; er sah die Roemer schlecht gefuehrt und zaudernd; wie ein Lauffeuer war die Nachricht durch Griechenland gegangen, dass das griechische Heer im ersten Treffen glaenzend gesiegt habe ein zweiter Sieg konnte zur allgemeinen Insurrektion der Patriotenpartei fuehren und durch die Eroeffnung eines Guerillakrieges unberechenbare Erfolge bewirken.

Zu einer ernsten Offensive gegen die Roemer schritten die Koenige des Ostens nicht, sei es dass sie ueberhaupt nicht in ihrem Plan lag, sei es, was auch behauptet wurde, dass Pompeius' Landung in Kilikien die Koenige Mithradates und Tigranes bewog, von weiterem Vorgehen abzustehen.

Da man nun, indem man unter ihrem Beistand Sieger wird, gewöhnlich ein günstigeres Verhältnis der Kräfte herbeiführt, so ist auch der natürliche Gang im Kriege, mit der Verteidigung anzufangen und mit der Offensive zu enden.

Ich machte hier die Beobachtung, daß kein Artilleriefeuer die Widerstandskraft des Menschen so gründlich zu brechen vermag wie Nässe und Kälte. Für den weiteren Verlauf der Schlacht war dieser Landregen ein wahres Gottessgeschenk, denn die englische Offensive mußte ja dadurch gerade in den ersten, wichtigsten Tagen ins Stocken kommen.

Poros hätte alles daransetzen müssen, dasselbe, da es einmal über den Strom war, abzuschneiden und zu vernichten; er hätte sofort die Offensive ergreifen müssen, die durch seine Schlachtwagen und Elefanten so sehr begünstigt und fast gefordert wurde; statt dessen war es ihm nur darum zu tun, für jetzt das weitere Vordringen des Feindes aufzuhalten und jedes entscheidende Zusammentreffen bis zur Ankunft des Abisares zu vermeiden.

Als dann die Jahreszeit den roemischen Heeren gestattete, die Offensive zu ergreifen, betrat Cato das marsische Gebiet und drang unter gluecklichen Gefechten in demselben vor, allein er fiel in der Gegend des Fuciner Sees bei einem Sturm auf das feindliche Lager, wodurch die ausschliessliche Oberleitung der Operationen in Mittelitalien auf Strabo ueberging.

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