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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Jetzt beschloß man, die Offensive aufzugeben; aber sehr bald kam die Überzeugung, daß bei einer solchen Verwaltung selbst ein Vertheidigungskrieg nicht durchzuführen sei. Die holländische Flotte lief in die Themse ein, und vernichtete bei Chatham sämmtliche Kriegsschiffe.

Die Aussichten für die Offensive Kerenskis gegen die deutsche Front sind freilich jetzt kaum besser als in früheren Zeiten. Mögen auch gute, deutsche Divisionen nach dem Westen gezogen worden sein, die verbliebenen genügen, um einen russischen Anprall auszuhalten. Zu einer langandauernden Sturmflut wie 1917 wird der Angriff nicht werden, dazu fehlt dem Gegner die innere Kraft.

Man nahm sich eben Zeit. Vorlaeufig waren die epirotischen Haefen ausser durch die Flotte nur noch durch die Buergerwehren und die Aufgebote der Umgegend verteidigt. So war es Caesar moeglich geblieben, trotz des dazwischenfallenden Spanischen Krieges auch in Makedonien die Offensive fuer sich zu nehmen, und er wenigstens saeumte nicht.

Wenn sie gemeinsame Sache gemacht, wenn sie ihre Seemacht vereinigt hätten, jeden Punkt, auf den sich der Feind werfen wollte, gemeinsam zu unterstützen, wenn die Admirale des Großkönigs die hellenischen Gewässer und die jetzt wirkungslose Offensive aufgegeben hätten, um die phönikischen Häfen zu verteidigen, so ist nicht abzusehen, wie die nur kontinentale Macht des Eroberers es über die maritime Verteidigung dieser befestigten und volkreichen Städte hätte davontragen sollen.

Die leichten Truppen des Feindes blieben, aller Anstrengungen Caesars ungeachtet, den seinigen so unermesslich ueberlegen, dass es fast unmoeglich schien, die Offensive in das Binnenland hinein auch mit Veteranen durchzufuehren.

Die Mauer in Galizien erweist sich nur da als steinern, wo österreichisch-ungarische Truppen mit deutschen vereint stehen. Dagegen stürzt die österreichisch-slawische Wand bei Stanislau vor dem einfachen Pochen Kerenskis. Aber Kerenskis Truppen sind nicht mehr Brussilows Truppen. Ein Jahr verging seit des letzteren Offensive.

Erst als die Truppen aus Kilikien eintrafen und es moeglich machten, nun mit Uebermacht die Offensive wiederaufzunehmen, ging Pompeius wieder vor, umschloss das Lager des Koenigs mit einer Postenkette von fast vier deutschen Meilen Laenge und hielt ihn hier foermlich blockiert, waehrend die roemischen Detachements die Gegend weit umher durchstreiften.

Wenn der Anfang des Kampfes bis zum Fruehjahr sich hinauszog, so ergriffen Pompeius' spanische Truppen im Transalpinischen, seine italischen im Cisalpinischen Gallien die Offensive, und Pompeius, als Taktiker Caesar gewachsen, an Erfahrung ihm ueberlegen, war in einem solchen regelmaessig verlaufenden Feldzug ein furchtbarer Gegner.

Aber man fühlt sich dem Gegner derartig überlegen, daß man keinen Augenblick an dem sicheren Erfolg zweifelt. Der Angriffsgeist, also die Offensive, ist die Hauptsache, wie überall, so auch in der Luft. Aber der Gegner dachte ebenso. Das sollte ich gleich merken. Kaum sah er uns, so machte er umgehend kehrt und griff uns an. Da hieß es für uns fünf Männeken: Aufgepaßt!

Marmont liebte ein schnelles Vorgehen. Er dachte an eine neue Offensive. Noch in der Nacht zwischen dem 29. und 30. September zog er aus dem Lager mit ungefähr 6000 Mann aus. Eine Reserveabteilung liess er in Zavtat zurück. Mit 6000 Soldaten marschierte er nun gegen den Feind. Die Nacht war dunkel, es regnete stark. Das Vorwärtskommen der Franzosen wurde verlangsamt.

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