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Schon hatte man der Buergerschaft das Aeusserste zugemutet, schon, um jene Postenkette an der latinisch-kampanischen Kueste zu bilden, gegen 6000 Freigelassene in die Buergermiliz eingereiht, schon von den noch treugebliebenen Bundesgenossen die schwersten Opfer gefordert; es war nicht moeglich, die Sehne des Bogens noch schaerfer anzuziehen, ohne alles aufs Spiel zu setzen.

Erst als die Truppen aus Kilikien eintrafen und es moeglich machten, nun mit Uebermacht die Offensive wiederaufzunehmen, ging Pompeius wieder vor, umschloss das Lager des Koenigs mit einer Postenkette von fast vier deutschen Meilen Laenge und hielt ihn hier foermlich blockiert, waehrend die roemischen Detachements die Gegend weit umher durchstreiften.

Militaerisch waren beide Armeen der Roemer, die marsische wie die kampanische, durch schwere Niederlagen geschwaecht und entmutigt, die Nordarmee genoetigt, vor allem auf die Deckung der Hauptstadt bedacht zu sein, die Suedarmee bei Neapel in ihren Kommunikationen ernstlich bedroht, da die Insurgenten ohne viele Schwierigkeit aus dem marsischen oder samnitischen Gebiet hervorbrechen und zwischen Rom und Neapel sich festsetzen konnten; weswegen man es notwendig fand, wenigstens eine Postenkette von Cumae nach Rom zu ziehen.

Lord Lumley, der mit einer starken Abtheilung der Miliz von Sussex in Ringwood stand, hatte nach allen Richtungen hin Detaschements ausgesandt und Sir Wilhelm Portman mit der Miliz von Somerset vom Meeresufer bis ans nördliche Ende von Dorset eine Postenkette aufgestellt. Am siebenten um fünf Uhr Morgens wurde Grey, der sich von seinen Freunden entfernt hatte, von zwei Sussexer Spionen ergriffen.

Unterdessen rückten die Engländer mit großer Geschwindigkeit nach Süden vor. Ihr Marsch war kein leichter. Besonders muß man bedenken, daß eine Verbindungslinie von 400 englischen Meilen zwischen dem Meere und Magdala offen zu halten und durch eine Postenkette zum Schutze des Proviants und der Munition zu befestigen war.

Dennoch schlossen Caesars Veteranen unter unsaeglichen Anstrengungen das Pompeianische Lager mit einer drei und eine halbe deutsche Meile langen Postenkette ein und fuegten spaeter, ebenwie vor Alesia, zu dieser inneren Linie noch eine zweite aeussere hinzu, um sich vor Angriffen von Dyrrhachion aus und vor den mit Hilfe der Flotte so leicht ausfuehrbaren Umgehungen zu schuetzen.

Noch während des Manövers kam das letzte Glied unserer Postenkette herbeigeritten. »Was bringst dufragte der Scheik, dessen Antlitz vor Zufriedenheit glänzte. »Herr, gestern haben sich die Dschowari mit den Abu Hammed vereinigt.« »Wann?« »Gegen Abend.« »Und die Abu Mohammed?« »Sind bereits hinter ihnen her

Das ganze Land ward fuer ewige Zeiten entwaffnet, die Festung Demetrias geschleift; nur an der Nordgrenze sollte eine Postenkette gegen die Einfaelle der Barbaren bestehen bleiben.

Die Postenkette, welche uns mit den Abu-Mohammed-Arabern verband, hatten wir natürlich hinter uns hergezogen, so daß wir mit ihnen immer in Verbindung blieben. Es waren fast stündlich Meldungen von ihnen angekommen, und die letzte derselben belehrte uns, daß die Feinde unseren Anmarsch noch nicht entdeckt hätten.