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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Aber man sah seine Tochter, dies fremdartige, mit launischem Mienenspiel auf königlicher Höhe lebende Wesen, das eine Gräfin zur Gesellschaft hatte, der Algebra oblag und frei und zornig mitten durch die Wachtmannschaft gegangen war man sah sie, und an ihrer Seite sah man zuweilen den Prinzen Klaus Heinrich.

Dieses hatte ihm außer der sehr angenehmen Person ein ziemliches Vermögen gebracht, welches Gritli von auswärts zugefallen war, und sie lebte zutulich und still bei ihrem Manne. Ihr Geld aber war ihm sehr förderlich zur Ausbreitung seiner Geschäfte, welchen er mit Fleiß und Umsicht oblag, daß sie trefflich gediehen.

Dennoch vermochte das Land seiner alten ruhmreichen Dynastie noch nicht zu vergessen. Fortan waren es die Roemer, denen die Verteidigung der makedonischen Nord- und Ostgrenzen, das heisst der Grenze der hellenischen Zivilisation gegen die Barbaren, oblag.

"Herein?" Es war Frau Wachtel. Sie brachte wieder die Milch für den Kleinen. Der große Thienwiebel hatte es sich nicht versagen können, ihn auf den Namen Fortinbras taufen zu lassen. "Na, Dickerchen? Langweilste dich? Oh, mein Mäuseken! Oh!" Sie fand nämlich, daß Amalie ihren heiligsten Mutterpflichten etwas nachlässig oblag, und gestattete sich öfters eine kleine Kontrolle.

Im Sommer 1882 wanderte ich als Student durch das Thüringer Land. Von Jena, wo ich damals meinen Studien oblag, gings zunächst mit der Bahn nach Eisenach, wo ich mich mit einem Freunde aus Marburg traf.

Diese harte Ahndung sowohl, als auch die Allgemeinheit guter Erziehung, woran auch der Unbemittelte Theil nehmen konnte, machten einen solchen Fall höchst selten. Ward dagegen der Rekrut angenommen, empfing er ein Kriegergewand und Waffen. Man theilte ihn einem Haufen zu, er bezog eine Lagerbaracke bei den Veteranen, welchen die Uebung der Kriegsjugend oblag.

Der Apotheker schätzte ihn wegen seiner Kenntnisse, und Frau Homais war ihm wohlgewogen, weil er höflich und gefällig war; öfters widmete er sich nämlich im Garten ihren Kindern, kleinem Volk, das immer schmutzig aussah und sehr schlecht erzogen war und dessen Beaufsichtigung einmal dem Dienstmädchen und dann noch besonders dem Lehrling oblag, einem jungen Burschen, namens Justin.

Nur Jimmy, der Barkeeper, der im Schenkzimmer um diese Zeit gerade nichts zu thun zu haben schien, hatte sich sehr behaglich und in voller Ruhe auf einen der kleinen noch leeren Ecktische gesetzt, schlenkerte dort mit den Beinen, revidirte seine Fingergelenke, und starrte dabei mit hochheraufgezogenen Brauen und immer stierer werdenden Augen nach dem jungen Mädchen hinüber, das, seiner wenig achtend, was ihm oblag ruhig besorgte.

Zufällig war der Arzt in der Nähe, dem die Sorge für des Königs Schmelztiegel und Retorten oblag, dieser öffnete in Ermangelung einer Lanzette mit dem Federmesser eine Ader, das Blut floß ungehindert, aber der König war noch immer ohne Bewußtsein. Man brachte ihn auf sein Bett, wo sich die Herzogin von Portsmouth eine Zeit lang mit der Vertraulichkeit einer Gattin über ihn hinneigte.

Nur ein Hilfsmechaniker, dem nun die Ueberwachung der Maschinen oblag, wanderte von einem Ruff zum anderen umher. War die Geschwindigkeit des Apparats jetzt auch eine große, so konnten die beiden Collegen darüber doch nur unvollkommen urtheilen, obgleich der "Albatros" aus jener Wolkenschicht wieder hervorgetreten war und sich der Erdboden fünfzehnhundert Meter unter ihnen deutlich zeigte.

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