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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Empfindet man, wie sehr ihn Zweifel plagen mussten, Unentschiedenheit darüber, nicht was ihm zu thun oblag, doch auf welche Weise er zu handeln hatte? Er hatte begonnen mit Milde.

Mir oblag mit 60 Grenadieren die traurige Pflicht, das Gefechtsfeld nach Toten abzusuchen und diese zu beerdigen, eine ernste Arbeit, die dadurch erschwert wurde, daß das Getreide noch auf dem Halm stand.

Zu Hause angelangt, besorgte Hans rasch, was ihm oblag, spannte die Pferde aus und warf ihnen Futter vor, ging dann um die Kirche herum und fand an der bezeichneten Stelle den nicht getünchten Mauerstein.

Ihr verschwenderischer Aufwand mehrte sich also, daß der Ertrag des Faust- und Kolbenrechts, so unermüdet der Ritter solchem oblag, nicht mehr hinreichte, denselben zu bestreiten; sie sah sich oft genötigt, die Verlassenschaft ihrer Vorweserin zu plündern, die reichen Stoffe zu vermöbeln oder Geld darauf zu leihen.

Die Artikel-Lords, denen es oblag, die Gesetze zu entwerfen, über welche die Stände nachher zu berathen hatten, waren thatsächlich von ihm selbst ernannt, aber sogar sie zeigten sich widerspenstig. Als sie sich versammelten, traten die kürzlich von London zurückgekommenen drei Räthe an die Spitze der Opposition gegen den königlichen Willen.

Weiter ging es vor das Haus des Pompeius und seiner Konsularkandidaten, von denen jener als Diktator, diese als Konsuln begruesst wurden, und von da vor das des Zwischenkoenigs Marcus Lepidus, dem die Leitung der Konsulwahlen oblag.

Unter den Frauen bemerkten wir auch Mädchen und Greisinnen, denen die leichten Arbeiten, namentlich das Grasjäten und das Zusammentragen der Maiskolben oblag.

Wolf Dietrich oblag tiefer Andacht meist im Dom, und eines Tages ward der Erzbischof darin gestört durch einen leichtfertigen Schuljungen, der auf den heiligen Ort gänzlich vergaß und den im andächtigen Gebet knieenden Bürgern Schnecken auf den Rücken setzte, so daß die Kleider der Andächtigen arg von dem Schneckenschleim beschmutzt wurden.

Nächst diesem hatte Kayser noch eine Tugend, daß er nämlich, weil ihm sehr um alte Musik zu tun war, ihm auch die Geschichte der Tonkunst ernstlich zu erforschen oblag, sich in Bibliotheken umsah; wie denn sein treuer Fleiß besonders in der Minerva gute Aufnahme und Fördernis gefunden hatte.

Im Hause des reichen Kaufmanns Dollinger, in dem Alles sonst so still und ruhig und wie am Schnürchen zuging, wo Jeder seine angemessene und fest bestimmte Beschäftigung hatte, genau wußte was ihm oblag, und das that, ohne eben viel Lärm darum zu machen, lief und rannte und sprach heute alles durcheinander, und sämmtliche Bande der Ordnung schienen gelöst.

Wort des Tages

wankendes

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