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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Eine Aufgabe, die Hirte sehr wichtig einschätzte und der er mit großer Gewissenhaftigkeit oblag, war das Bewachen der Kleider beim Baden im Gurdelbach. In solchen Augenblicken erschien ihm der Sinn seines Daseins erfüllt, er wurde vor Ernst beinahe traurig und fast hochmütig vor Stolz.
Sir Samuel Astry, Sekretär der Krone, dem die Auswählung der Namen in solchen Fällen oblag, wurde in den Palast beschieden und hatte eine Unterredung mit Jakob, an welcher der Kanzler Theil nahm . Sir Samuel scheint sein Möglichstes gethan zu haben, denn es befanden sich, wie es hieß, unter den achtundvierzig Personen, die er auswählte, mehrere Diener des Königs und mehrere Katholiken . Da aber der Vertheidiger der Bischöfe das Recht hatte, zwölf davon zu streichen, so waren diese natürlich die gestrichenen.
und publizierte ihr die Hausgesetze und Reichsabschiede, die sie nach meinem Abschiede den Tag und die Nacht erstlich vor der Abreise meiner Frau und zweitens nach derselben auf das pünktlichste zu befolgen hatten, und alles, was ihnen besonders bei Feuersbrünsten, Diebeseinbrüchen, Donnerwettern und Durchmärschen vorzukehren oblag.
XXVI. Freitagabendbetrachtung. Bame madlikin. Der letzte Tag in dieser Woche nähert sich seinem Ende und wieder schließt mit ihm ein Abschnitt meines Lebens ab, in dem ich deine Güte erfahren habe, du, mein Schöpfer, während ich meiner häuslichen Tätigkeit oblag.
Diabel oblag! Die stolze Sängerin, die gefeiert wurde gleich einer Königin, würde nicht wenig gelacht haben über den armen Studiosus, hätte er ihr seine Liebe erklärt. Aber jetzt, in diesem Augenblick, da die Welt unterzugehen drohte, jetzt war alles anders geworden! Die Ersten waren die Letzten und die Letzten waren die Ersten geworden!
Papst Clemens VII. befahl strenge Untersuchung, zumal der Hauptschuldige fehlte; man fand die beiden Briefe der Brüder und alsbald wurde Onofrio verhaftet, gerade als er auf dem Grundstück der Orsini dem Ballspiel oblag.
Die Frau Professorin arbeitete dagegen in Wirthschaft und Feld, sich um Verbesserungen für den Augenblick wenig kümmernd, und immer nur bedacht, das Nöthigste herbeizuschaffen und in Stand zu halten, aus allen Kräften, und oft über ihre Kräfte, denn mit der Besorgung des Viehs und dem Waschen für so viele Menschen, hatte des Webers Frau schon ohnedieß genug zu thun. Während Anna also, von der Mutter und jüngsten Schwester dabei redlich unterstützt, dem Hauswesen oblag, die Küche und das »Innere Ministerium«, wie sie es scherzweise nannten, besorgte, hatte Marie, neben dem fatalen Scheuern der Gefäße, das »Ministerium des
Fuer die gewoehnlichen Provinzialgemeinden war der roemische Statthalter die einzige regelmaessige Gerichtsbehoerde, der die Instruierung aller Prozesse oblag.
Die Rechtsprechung, welche in der älteren Zeit fast ganz den Archonten (§§ 23. 36) oblag, war in der entwickelten Demokratie aufs mannigfachste zerteilt: jede Behörde hatte die Gerichtsvorstandschaft (ἡγεμονία
Dann wendete sich die eine an Girflet und bat ihn bei der Treue, die er Artus schuldig war, ihr zu versprechen, ihr den Dienst zu leisten, um den sie ihn bitten würde. Als Girflet, dem als Ritter oblag, eine Bitte unter solchen Umständen zu erfüllen, eingewilligt hatte, bat ihn die Jungfrau mit ihr zu gehen, um bei Tagesanbruch wieder zurückzukehren.
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