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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Weiter ging es vor das Haus des Pompeius und seiner Konsularkandidaten, von denen jener als Diktator, diese als Konsuln begruesst wurden, und von da vor das des Zwischenkoenigs Marcus Lepidus, dem die Leitung der Konsulwahlen oblag.
Wenn Aegypten wirklich zum Hauptquartier der Demokratie ausersehen war, so war keine Zeit zu verlieren; leicht konnte sonst Pompeius eher als Caesar in Aegypten stehen. Die Verschwoerung von 688 durch die schlaffen und aengstlichen Repressivmassregeln keineswegs gesprengt, regte sich wieder, als die Konsulwahlen fuer 691 herankamen.
Wenn so schon zu Anfang des Jahres 702 die Catonische Partei und Pompeius wenigstens stillschweigend sich verstanden, so durfte das Buendnis als foermlich abgeschlossen gelten, als bei den Konsulwahlen fuer 703 zwar nicht Cato selbst gewaehlt ward, aber doch neben einem unbedeutenden Manne der Senatsmajoritaet einer der entschiedensten Anhaenger Catos, Marcus Claudius Marcellus.
In diesem Ultimatum liess Caesar alle frueheren an Pompeius gestellten Gegenforderungen fallen und erbot sich seinerseits, bis zu der von dem Senate festgesetzten Frist sowohl die Statthalterschaft des Jenseitigen Galliens niederzulegen als auch von den zehn ihm eigenen Legionen acht aufzuloesen; er erklaerte sich befriedigt, wenn der Senat ihm entweder die Statthalterschaft des Diesseitigen Galliens und Illyriens mit einer oder auch die des Diesseitigen Galliens allein mit zwei Legionen, nicht etwa bis zur Uebernahme des Konsulats, sondern bis nach Beendigung der Konsulwahlen fuer 706 belasse.
Eben jetzt, wo es galt, musste diese Faktion die bisher usurpierte Besetzung des hoechsten Amtes abgeben und fuer das entscheidende Jahr 671 wieder Konsulwahlen veranstalten.
Der Senat setzte die Orakelmaschine in Bewegung, um ihn zur Rueckkehr zu bestimmen, und uebertrug ihm die Leitung der bevorstehenden Konsulwahlen: allein Lepidus wich aus, und waehrend die Boten deswegen kamen und gingen und ueber Vergleichsvorschlaegen das Amtsjahr zu Ende lief, schwoll seine Mannschaft zu einem Heer an. Damit war der Krieg erklaert.
Ein zweiter Schlag traf ihn durch die Konsulwahlen, die nicht bloss im allgemeinen gegen die Demokratie ausfielen, sondern durch welche in Lucius Opimius der Mann, der als Praetor 629 Fregellae erobert hatte, an die Spitze des Staates gestellt ward, eines der entschiedensten und am wenigsten bedenklichen Haeupter der strengen Adelspartei, ein Mann fest entschlossen, den gefaehrlichen Gegner bei erster Gelegenheit zu beseitigen.
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