Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Mai 2025


»Entschuldigen Herr Oberst, das ist nicht der Fallantwortete Brand. »Wie, nicht der FallEr bezeichnete ein Pferd in der Abtheilung Wildensteins, der eben aufgesessen war, und auf den Befehl, in die Reitschule zu kommen, wartete: »Der Braune dort im zweiten Glied ist mir lieber als alle Ihre Unteroffiziers-Pferde.« »Aber auf einem Auge blindsprach Dietrich mit größter Ruhe.

Dies wurde denn ausgeführt, und der Oberst brachte die Nachricht, daß am vergangenen Sonntag, zwei Tage vorher, der Gemeindevorstand die Sache schon geordnet hatte, wie sie nun bleiben würde. Wiseli sollte ein Unterkommen haben, und da seine Mutter nichts hinterlassen hatte, mußte die Gemeinde für das Kind sorgen, bis es selbst sein Brot verdienen konnte.

»Es ist ein großes Unglück begegnet«, tönte es von unten herauf; »der Herr Oberst soll doch herunterkommen, sie haben den Schreiner Andres tot gefundenDamit lief der Bote wieder davon. Der Oberst und seine Frau hatten genug gehört, denn auch die hatten sich dem offenen Fenster genähert. Augenblicklich warf der Oberst seinen Mantel um und eilte dem Hause des Schreiners zu.

Dieser russische Oberst in einem Tartarenlager mißfällt mir gar zu sehr, und wenn mein Kopf auch nur Dank seiner Vermittelung noch auf seinen Schultern sitzt, so würden sich meine Augen doch eher verächtlich von ihm abwenden, als ihm in’s Angesicht zu sehen.“ In Alcide Jolivet’s Zügen malte sich die vollständigste und hochmüthigste Gleichgiltigkeit.

Und dieser hier ist Herr von Lormeuil? Lormeuil. Der bin ich, ja. Aber was wollen die Herren von mir? Zweiter Unterofficier. Ich werde die Ehre haben, Euer Gnaden zu begleiten. Lormeuil. Mich zu begleiten? Wohin? Es fällt mir gar nicht ein, ausgehen zu wollen. Und ich, gnädiger Herr, bin beordert, Ihnen zur Escorte zu dienen. Oberst. Aber wohin will mich der Herr eskortieren?

Wenn nun irgendeine Fügung des Geschicks oder ein Trick der Gesetze, der, ebenso wie das Schicksal, das Unterste zu oberst kehrt, dieses Gold dem Herrn des Hauses nimmt und es dem allerschlimmsten Taugenichts seines Gesindes zukommen läßt, so würde jener ohne Zweifel bald darauf wie ein Anhängsel und eine Zugabe seiner Münzen unter die Dienerschaft seines ehemaligen Dieners geraten.

»Deine Frau wird dir aber nicht danken«, sagte der Doktor, »denn ich lasse die Pflegerin drei bis vier Tage und Nächte nicht von dem Bett weg.« »Sei nur unbesorgt«, entgegnete der Oberst, »für den Andres gäbe meine Frau alles her, nicht nur die alte Trine

Es war niemand dahin gegangen; da sei ja doch nichts mehr zu machen, meinten die Leute. »Lauf, was du kannst, zum Doktor«, befahl der Oberst einem Burschen, der dastand; »sag ihm, ich lass’ ihn bitten, er soll auf der Stelle kommenDann half er selbst den Andres vom Boden aufheben und in die Kammer hinein auf sein Bett legen.

Sie sitzt eine Weile schweigend da und sinnt. »Was für ein Gesicht hatte er doch nur, Oberst, als er vor zwei Monaten nach Hause kamDer Oberst zuckt zusammen. Erst jetzt versteht er den ganzen Zusammenhang! »Gösta hatte ihn ja angemalt!« »Also um eines Kavalierstreichs willen habe ich ihm mein Haus verschlossen? Wie wollt Ihr das verantworten, Oberst

Er sprach mit dem Knecht, schlug dann das Visier auf und zeigte ein schönes, freundliches Gesicht. "Steht dort nicht Hans der Spielmann?" rief er mit lauter Stimme. "Erlaubt, daß er ein wenig zu mir trete." Der Oberst nickte dem Pfeifer zu, er ging und der Junker schwang sich vom Pferd.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen