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Aktualisiert: 26. Juli 2025


»Jawohlsagte der Junge, »ich sehe ihn, und ich begreife nicht, warum ihr nicht dort um Obdach gebeten habt. Ist dort auch schon alles voll?« »Nein, es sind keine fremden Tiere dortantwortete das Pferd. »Aber die Besitzer dieses Hofes sind so geizig und ungefällig, daß es gar nichts nützen könnte, wenn man sie um ein Obdach bitten würde.« »Ach, so hängt es also zusammen!

Wir trafen da einige französische Ausgewanderte, die einzigen, die wir in fünf Jahren in den spanischen Colonien gesehen. Trotz der Blutsverwandtschaft zwischen den königlichen Familien von Frankreich und Spanien durften sich nicht einmal die französischen Priester in diesen Theil der neuen Welt flüchten, wo der Mensch so leicht Unterhalt und Obdach findet.

RAIMOND. Hier seh ich Hütten. Kommt, hier finden wir Ein Obdach vor dem wütgen Sturm. Ihr haltets Nicht länger aus, drei Tage schon seid Ihr Herumgeirrt, der Menschen Auge fliehend, Und wilde Wurzeln waren Eure Speise. Kommt herein. K

Ich bin ein Wandersmann, wie ihr an meinem Ränzchen seht, und bitte daher, daß mir in diesem Hause so lange ein Obdach gegeben werde, bis der Regen, oder wenigstens der schwerere, vorüber ist.« »Das Gewitter wird nicht zum Ausbruche kommen«, sagte der Mann.

Abends kamen sie an die Ruinen eines alten Schlosses und wollten da ihr Nachtlager aufschlagen, weil sie in der Nähe kein anderes Obdach gewahr wurden. Ein Wanderer hatte schon vor ihnen unter demselben Mauerwerk sich niedergelassen. Der junge Mann nahm seinen Brotsack zur Hand und bat die beiden Andern zu Gast: alle drei aßen sich satt.

Man durfte sich nirgends mehr in den Wohnungen und im Freien für ganz sicher halten; und je mehr Gebäude durch Bomben und Granaten unwohnlich gemacht worden waren, um so höher stieg auch die Zahl der Unglücklichen, denen es an Obdach, wie an Mitteln zum Unterhalte fehlte.

»Willst du nicht mit mir gehn, Frausprach der Mann in der Sturmhaube zu der Gotin. »Ich muß sehen, Dromon, unsern Gastfreund, jetzt zu treffen: sonst kommen wir diese Nacht wieder nicht unter Obdach. Ich kann dich nicht allein lassen im Dunkeln. Du hast kein Licht bei dir.« »Siehst du nicht, wie mir die Blitze leuchten? Geh’ nur, ich komme nach.

Wir erwarten ihn, falls er nicht auf neue Unternehmungen auszieht, in zehn oder zwoelf Tagen zurueck; und wenn er alsdann, was Gott verhueten wolle, erfuehre, dass wir einem Weissen, der nach Port au Prince wandert, Schutz und Obdach gegeben, waehrend er aus allen Kraeften an dem Geschaeft Teil nimmt, das ganze Geschlecht derselben von der Insel zu vertilgen, wir waeren alle, das koennt Ihr glauben, Kinder des Todes."

Mein flatternd Obdach war der Winde Spiel: Doch darum nicht floh meinen Halmenpfühl Der Schlaf nicht darum bebten meine Glieder. Nein, um den Toten war's, daß ich gewacht: Ich sah ihn neben mir die ganze Nacht Inmitten meiner Leinwandwände. Erzitternd auf des Hohen prächt'ge Stirn Legt' ich die Hand: »Du loderndes Gehirn, So sind jetzt Asche deine Brände?

Diese rote, tonig-kalkige Erde ist weit verbreitet, der Boden schwer, kein Sand darunter, trägt aber trefflichen Weizen. Wir fanden alte, sehr starke, aber verstümmelte ölbäume. Unter dem Obdach einer luftigen, an der schlechten Herberge vorgebauten Halle erquickten wir uns an einem mäßigen Imbiß.

Wort des Tages

mützerl

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