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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Was nun ist in unserem Fall der lebenskräftige Keim, aus dessen inhaltsreicher Anlage dieser große Baum entstanden ist |in dessen Schatten jetzt zahlreiche fleißige Menschen Obdach gefunden haben|? Was ist der treibende Gedanke, der die Entwicklung dieses Unternehmens geleitet hat?
Ich dachte das Spiel sollte weitergehn Von dort, wo die Birken uns Obdach boten, Bis hin, wo die Solbakkenhäuser stehn Und zu dem Kirchlein, dem roten. Ich harrte so manchen Abend hell Und ließ den Blick an den Tannen hangen; Doch Schatten warf das dunkelnde Fjell, Und Du, Du kamst nicht gegangen. Ich harrte, harrte die Welt entschlief.
Neben der Sorge für Nahrung, Obdach und Kleidung nimmt die Herstellung von Booten in der Tat einen grossen Teil ihrer verfügbaren Arbeitskraft in Beschlag.
»Ehrwürdiger«, redete ich ihn an, »ein wegmüder Wandersmann, der in die Irre gerathen ist, spricht Euch um Obdach an für diese Nacht. Wollet ihm solche Bitte um Gottes Lohn nicht versagen!« »Das da droben«, antwortete er, »ist St. Wigbert’s Kirchlein, und die ihm da in Andacht dienen wollen, denen helf’ ich dazu und geleite sie. Aber zu herbergen ist meines Amtes und meiner Neigung nicht.«
Sicher aber war es den Bewohnern selbst unter diesem armseligen Obdach leichter und wohler ums Herz, als damals, da ich sie hoffnungslos unter den Trümmern ihres früheren Wohlstandes umherkriechen sah.
In der Stadt, wo sie einst Gaben gespendet, mußte sie nun selbst um milde Gaben bitten; doch niemand wollte der Unglücklichen ein Obdach gewähren; und still ertrug sie die Not um ihres Heilands willen, der so viel mehr gelitten hatte für die Menschheit; und sie ertrug alles mit Geduld, bis sich der Landgraf ihrer wieder erbarmte und sie zurückrief; aber sie wollte nicht mehr zurück in die Burg.
Unsere neuen Häuser, die nur bestimmt sind, Menschen aufzunehmen, um ihnen Obdach zu geben, haben nichts Denkmalartiges, sei es ein Denkmal für den Glanz einer Familie, sei es ein Denkmal der abgeschlossenen und wohlgenossenen Wohnlichkeit für irgend ein Geschlecht.
Die Patagonier, die ohne Schutz und Obdach einem Klima ausgesetzt sind, das möglicher Weise nicht sehr von dem abweicht, was zur Zeit, wo der Neanderthal-Mann lebte, in Europa herrschte, sind ausgezeichnet durch die Dicke ihrer Extremitätenknochen.
Wir wollen aus dem Sinn uns schlagen Graun und Grausen; Gut Obdach haben wir, der Sturm mag draußen sausen! Villeicht wird nie so froh uns mehr dieß Haus behausen. Mir ist, als sollt ich mich zum letztenmal der meinen, Der guten Freunde freun, die sich um mich vereinen! Ihr beiden, kommt, und setzt zur Rechten und zur Linken Euch um den Rostem her, und helft dem Rostem trinken!
Mittlerweile war der Vater draußen gewesen im Hausgärtchen, um sich an seinen Bienen zu erfreuen, die auch der Frühlingstag zu neuem Leben gerufen hatte, und die in dicken Trauben an den Fluglöchern hingen. Jetzt trat er herein, und in seiner Begleitung war der Fremde von neulich, der ein Obdach im Hause des Schulmeisters gefunden, und versprochen hatte, bald wieder zu kommen.
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