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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Du bist a Trottel! Kannst ja net wissen, ob ich mir net lang scho ein solchen, wie du bist, zum Schwiegersuhn wünsch. Wastl. Aber Bauer Jesses und Joseph dös is doch alles z'viel aber i nimm's schon! Grillhofer. Und no weiß ich mir schon mei Ausnehmerei und no fahrn mer morgn doch nach der Kreisstadt. Mir fahrn doch nach der Kreisstadt! Grillhofer.

»Ich brauch es gewiss nicht, Großvater«, versicherte Heidi; »ein Bett hab ich schon, und Kleider hat mir Klara so viele eingepackt, dass ich gewiss nie mehr andere brauche.« »Nimm's, nimm's, und leg's in den Schrank, du wirst's schon einmal brauchen können

»Nimm's an, Alixmahnte mein Mann, »so zeigst du am besten, daß du von der Gnade der berliner Frauen nicht abhängig bist.« »Sie können's tun, ganz ohne Gewissensbisse. Sowas haben auch die obersten Halbgötter nicht verschmähtZögernd sagte ich zu. Es war mir nicht wohl dabei, so sehr ich auch gewünscht hatte, einem Parteitag, und vor allem diesem, beizuwohnen.

"Aber so völlig arm is doch mein Lisei dir nit zubracht. Nimm's! i brauch's allfurt nit mehr."-Das war der Sparpfennig, von dem mein Vater einst gesprochen, und er kam jetzt seinem Sohne beim Neubeginn seines Geschäfts zu ganz gelegener Zeit.

"So'ne Kälte! Na? Wird's nu bald? Na? Nimm's doch, Kamel! Nimm's doch! Na?!" Der kleine Fortinbras jappte! Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten ins Genick gekrampft, er bohrte es jetzt verzweifelt nach allen Seiten. "Na? Willst du nu, oder nich?! Bestie!!" "Aber Niels! Um Gottes willen! Er hat ja wieder den Anfall!" "Ach was! Anfall! Da! Friß!!" "Herrgott, Niels..." "Friß!!!" "Niels!" "Na?

"Ich brauch es gewiss nicht, Großvater", versicherte Heidi; "ein Bett hab ich schon, und Kleider hat mir Klara so viele eingepackt, dass ich gewiss nie mehr andere brauche." "Nimm's, nimm's, und leg's in den Schrank, du wirst's schon einmal brauchen können."

Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Liesel. So? Der Schwager bist du? Schau, von dir hat mei Mahm a gredt; sagt s': "Nimm's net z' leicht, soll neuzeit a Duckmauser bei ihm aus und ein rennen." Muß a recht a zwiders Weibsleut sein, dein Mahm a recht a zwiders Weibsleut. Liesel. Kunnt's net sagn!

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