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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es waren zwei Contrabbandieri, wohlbewaffnet, die Jacken leicht übergeworfen, die Hüte tief über die Stirn gedrückt. Sie nickten den andern zu wie guten Bekannten, und nachdem sie ihrem Begleiter einen guten Platz eingeräumt hatten, schlugen sie das Kreuz und aßen. Der Signore, der mit ihnen gekommen, aß nicht.
Die Schmetterlinge umflatterten uns, die roten und blauen Blumen am Rande des Kornfeldes nickten uns lieblich zu, im Dornbusch und im Fliederbusch war's lebendig und kroch und summte es, und die Lerchen und die Wachtel wollten auch nicht still werden.
Dem »Musiksaale« gegenüber lag ein Haus mit einer Schneiderinnenstube, und die Seminaristen stellten sich gern ans Fenster, warfen schwärmende Blicke hinüber zu den Mädchen und strichen so gefühlvoll dazu die Saiten wie der Geiger von Gmünd vor dem Marienbilde. Und die fünf oder sechs Marien nickten so fleißig herüber, als hätten sie gern einen Schuh und mehr dahingegeben.
Doch stand sie in Ehren bei jedermann Und that ihnen leid. Die Zeit verrann, Und Thies Thiessen war und blieb Weg, als wäre die Welt ein Sieb. So wurden es Jahre. Auf einmal fing's Zu tuscheln an, bis nach Rantum ging's: Habt ihr gesehn? Schon lange. Nanu! Meint ihr? Und sie nickten sich zu.
Aber auch er wurde von den Versammelten beobachtet, und es schien, als fänden sie Gefallen an dem schönen, hochgewachsenen Jüngling, denn mancher Blick ruhte mit Wohlwollen auf ihm, einige nickten ihm sogar freundlich zu. Der Truchseß von Waldburg hob endlich an "Georg von Sturmfeder, wir haben uns sagen lassen, Ihr seid auf der Hochschule in Tübingen gewesen, ist dem so?"
Er sah hinauf. Silhouetten glitten hin und her. Bald nickten sie mit den Köpfen, bald erhoben sie die Hände. Zwei schienen sich zu umarmen und dann wieder voneinanderzugehen. Zwei schienen sich zu streiten und der Eine zählte etwas an den Fingern ab. Er wußte nicht, wie lange er gestanden, als die Hausthüre geöffnet wurde und Mely in Begleitung von drei Herren heraustrat.
Sie beugte sich über, zu schöpfen; Und er faßte den anderen Krug und beugte sich über. Und sie sahen gespiegelt ihr Bild in der Bläue des Himmels Schwanken und nickten sich zu und grüßten sich freundlich im Spiegel. "Laß mich trinken", sagte darauf der heitere Jüngling; Und sie reicht' ihm den Krug.
Und er ist zu einem Förster in die Lehre gegangen, daß er das fröhliche und lustige Weidwerk lernte, und bald ein flinker und hübscher Jägerbursch geworden, vor welchem die Weiber und Mädchen in den Türen und Fenstern stillstanden und ausschauten und freundlich nickten und grüßten, wenn er vorüberging; denn er ist wohl einer der schönsten und reisigsten Menschen gewesen, die man weit und breit sehen konnte.
Und er nickte dem Kasperle freundlich zu, und alle nickten auch freundlich, nur die Prinzessin sah bitterböse aus, und dem Kasperle war das Herz recht schwer, als er daran dachte, daß er zwischen den Hauben und Hüten der Prinzessin gelegen hatte. O weh, das würde morgen eine böse Überraschung geben!
Die Pflanzen trinken uns und nehmen uns in ihr Blühen und Wachsen auf, bis wir nach Zeiten wieder als Elfen aus ihren Blumenkelchen steigen.“ „So warst du früher schon einmal ein anderer Elf?“ fragte Maja in atemloser Spannung. Die ernsten Augen nickten ihr zu: „Ja, aber ich habe es vergessen. Wir vergessen alles in unserm Blumenschlaf.“ „O, dein Los ist lieblich“, rief die kleine Maja.
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