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Aktualisiert: 2. Juni 2025
So versöhnten und verziehen sie sich, und man wußte gar nicht mehr, wo man war vor lauter Schwelgen und Träumen in wehmutvoll-empfindungsvollen Rätseln. In den Logen und Parketten schauten sich Gatte und Gattin, Bruder und Schwester, Freund und Freundin, Sohn und Vater, Tochter und Mutter in die Augen und nickten mit den gedankenvollen Köpfen.
»Wenn man's richtig überlegt, sind das natürlich auch Menschen . . . die Feinde«, sagte jemand und wunderte sich, daß er diese Worte gesprochen hatte. Da wurden alle erlöst vom gutmütigen alten Manne, der sich schon wieder beruhigt hatte: »Ja, Menschen! Warum haben sie uns dann überfallen? . . . Hätten wir uns nicht verteidigen sollen?« Das Leben kehrte zurück: Köpfe nickten.
Und von der Güte der Unklugen, die weiser ist denn Weisheit und stärker denn Stärke aller Gewaffneten und Starken. Kleine Kinder umstanden seine Kniee und sahen zu ihm auf mit grossen, unbewussten, gläubigen Augen. Sehr alte Leute nickten in tiefen Meditationen.
»Ach so – entschuld’ge – du bist ja auch da! – Nanu vorwärts, ihr Herren!« Er paffte aus Mund und Nase. Und Albert begann abermals seinen Vortrag – dasselbe, was er Schellheim erzählt hatte, und Bertold und Fritz nickten wieder an denselben Stellen, genau so wie oben auf der Terrasse des Auschlößchens.
„Heute abend haben wir nicht Zeit dazu,“ sagte der Sandmann und spannte seinen schönen Regenschirm über ihn auf. „Sieh nur diese Chinesen an!“ Der ganze Schirm glich einer großen chinesischen Schale mit blauen Bäumen und spitzen Brücken und kleinen Chinesen darauf, die dastanden und mit dem Kopfe nickten. „Wir müssen bis morgen die ganze Welt schön aufgeputzt haben,“ sagte der Sandmann, „es ist dann ja ein heiliger Tag, es ist Sonntag.
Wappenherolde schienen die Vordersten zu sein, denn sie waren reich in Purpur und Gold gekleidet; sie trugen ein Banner, und von den Häuptern ihrer Pferde nickten bunte Federbüsche; ihnen folgten gewappnete Knechte zu Fuß und andere reitend auf Rossen, die auf’s Zierlichste aufgezäumt waren.
Von den Bäumen nicht, die wir gepflanzt haben, die Alten haben uns dafür gesorgt, die lange schon tot sind. Darum meine ich, wir dürfen, da wir so arm sind in unsern Walddörfern, unsern einzigen Verdienst nicht den Amerikanern bringen. Warum? – weil unsere Enkelkinder auch noch essen wollen!« Nun nickten sie beide zustimmend, Mann und Frau.
»Komm Lisbeth,« sagte die Jüngere wieder und ergriff, ohne sie aber dabei anzusehn, der Schwester Hand »wir wollen gehn die Wagen sind schon ein Stück voraus.« Beide Mädchen nickten leise und kaum bemerkbar der verlassenen Heimath zu und schritten dann schweigend Hand in Hand den Weg entlang, der nach und durch Heilingen führte, ihre weite, unbekannte Bahn.
Es war der herrlichste Sonnenaufgang. Der tröpfelnde Wald und das erfrischte Feld umher! Unsere Gesellschafterinnen nickten ein. Sie fragte mich, ob ich nicht auch von der Partie sein wollte; ihretwegen sollt' ich unbekümmert sein.
Der Hagere sah ihn scheel und spöttisch an, die Bürger aber nickten ihm zu, und er begann mit einem angenehmen Tenor, indem er die Augen halb zuschloß, aber doch hin und wieder auf den langen Mann hinüber schielte, als beobachte er, welchen Eindruck sein Gesang mache: "Oh weh, wo bleibet Deine Kraft, Württemberg, Du arme Landschaft; Ich klag Dich billig hart und sehr, Denn der Bader von Ulm, der ist Dein Herr.
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