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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Gelt, Klärchen? Mir kann’s ja ganz einerlei sein, aber so sind halt Kinder, sie wollen eben unter andere Kinder.« Fräulein Stahlhammer zog die Schnüre fester an dem Paket und dann sagte sie zu Klärchen: »Wenn du auch an Weihnachten nicht zu den Brüdern darfst, so doch an Neujahr. Das ist nur eine Woche später, so ist’s ausgemacht mit deiner Tante.«
Eines Abends, es mochte einige Wochen nach Neujahr sein, hörte ich von meinem Zimmer aus einen Tumult auf der Straße. Als ich das Fenster öffnete, bemerkte ich unter dem vorbeiziehenden Haufen hie und da rote Studentenmützen; endlich erkannte ich beim Schein der Straßenlaterne auch einen unsrer Pedelle. "Was gibt's, Dose?" rief ich hinunter. "Holz hat's gegeben, Herr Doktor."
Mir war nun der Rest des Abends verdorben; und als der Kotillon beginnen sollte, den ich mit Lore zu tanzen gedachte, schlich ich mich still und trübselig nach Hause. Neujahr war vorüber.
Die Zahl der Abonnenten der „Berliner Freien Presse“ war seit Neujahr von 10000 auf 14000 gewachsen. Ende September 1878 hatte aber auch die „Berliner Freie Presse“ sechs Redakteure hinter Schloß und Riegel, darunter Richard Fischer, der als junges Kerlchen die Aufnahme in den Bund der Geächteten mit sieben Monaten Gefängnis zu bezahlen hatte.
Aus seinen verwirrten Antworten erfuhr man nur, dass er und seine Frau durch Geister erschreckt worden waren und dass diese sie auf den Berg mitgenommen hatten. Im Reiche der Geister, die gerade Neujahr feierten, hatten sie einander aus dem Auge verloren; doch hatte sich Anjang trotzdem am Hühner- und Schweinefleisch gütlich getan.
»Ich weiß nicht, was ich thue,« rief Scrooge in einem Atem weinend und lachend und mit seinen Strümpfen einen wahren Laokoon aus sich machend. »Ich bin leicht wie eine Feder, glücklich wie ein Engel, lustig wie ein Schulknabe, schwindlich wie ein Betrunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches Neujahr der ganzen Welt! Hallo! hussa! hurra!«
Der gestrenge Vormund konnte nichts dagegen sagen: an Weihnachten, wo allen Kindern Liebe erwiesen wird, durfte auch sie ihr Pflegekind ein wenig verwöhnen. Nun kam ihr recht unerwünscht diese Aufforderung. Nach gewissenhaftem Überlegen dankte sie freundlich für die Einladung; sagte, daß sie dem Kinde gern im eigenen Haus bescheren würde, und versprach, die Kleine über Neujahr zu schicken.
»Erhältst du keine Kiste?« fragte Ilse. »Du weißt ja – ich hab’ kein’ Eltern – wer sollte mir beschenken?« »Gar, gar nichts bekommst du?« Ilse konnte es nicht fassen. »Zu Neujahr schenkt mein Onkel für mir Geld, da kaufe ich mir, was ich notwendig habe.« Ilse sah die Freundin schweigend an.
Ausgaben gab es dann für manche Patengeschenke, Hochzeiten und Gastungen, Geschenke zu Neujahr, Jahrmarkt und S. Niklas. Endlich kamen die „grobe Stück: Hochzeit machen für Sohn, Tochter, Freundin; dem Krämer für Seiden, Sammet und Wurze“ . Im ganzen waren es 135 Dinge, für welche Frau Käthe stets die Hand ausstrecken und „Gieb Geld“ sagen mußte.
Pfui, du hast geweint, schnell, lache, setze die Maske auf, wer zeigt denn heutzutage sein Gesicht? Es wären der Falten, der Tränen zu viele! Verzeih ich schrieb in Gedanken ein Romankapitel. Im nächsten Brief sollst Du hören, wie herrlich ich mich amüsiere! Prost Neujahr! Übrigens eine prachtvolle Phrase, mit der man sich um das 'Glück' wünschen herumdrücken kann. Deine Alix.
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