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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Was wollen Sie, vielleicht Mitleid mit ihm haben? Seit wir uns nicht mehr gesehen haben, hat sich vieles hier geändert. Das traurige Gestell da neben ihm soll meine Nachfolgerin werden. Ich bin ja nichts mehr, eine Größe von vorgestern, um mich wird er nicht mehr beneidet. Aber die da, die Lisa Sandori, ist die neueste Sensation.
Ein Reiter kam auf den Hof; es war Drewes. »Hast du das Neueste schon gehört?« fragte er Wulf leise und grieflachte dabei wie ein Scharfrichter. »Heute morgen ist der Weimarsche Oberst, oder was er sonst ist, hinter Bissendorf bei der alten Wolfskuhle aus dem Busche totgeschossen.
Sein Leben lang hat man ihn an dieses Instrument nicht herangelassen. Eine Zeitlang hieß es, er werde Direktor der Großen Pariser Oper werden. Nichts. Man verbannte ihn in die kalten, sinnlosen Gegenden des Feuilletons, man bezahlte ihm Kritiken, die er mit Ekel schrieb, nicht Opern. So unterdrückt er einmal, in der Stille eines feierlichen Morgens, eine neue Symphonie, deren Hauptgedanke in A-Moll schon vor ihm in alle Nebenwege sich ausbreiten will. Er unterdrückt diesen Gedanken und man liest diese Stelle seiner Biographie mit mehr Grauen als die neueste Zeitungsnotiz von sechzig Ertrunkenen
Höppner ging aber doch nicht gleich aufs Ziel los, sondern leitete das Gespräch durch die Frage ein, ob Herr von Brecken bereits das Neueste vom Neuen gehört habe. Nein, er sei durch sein zurückgezogenes Leben mit dem, was sich draußen ereigne, wenig bekannt, erwiderte Brecken, gab aber seinem unverhohlenen Erstaunen Ausdruck, als nun Höppner ihm die Verlobung Hederichs mit Carin mitteilte.
Auf den Fluren war tiefe Stille. In keinem Haus brannte Licht, und alle Tore waren verschlossen. Als Franz das Dorf betrat, grüßte ihn kein vertrautes Gesicht, überall war die gleiche Dunkelheit und Ruhe. Er klopfte ans Haus, nichts rührte sich. Erst als er den bekannten Pfiff erschallen ließ, raschelte es hinter den Läden. Das Fenster wurde geöffnet, und das fahle Gesicht seiner Mutter blickte ihn an. Ihr Schrei rief Vater und Bruder herzu, man ließ ihn ein, aber da er auf alle Fragen nur halbe Antwort gab und schließlich verstummte, betrachteten sie ihn ängstlich wie ein Gespenst. Die neueste Kunde war, daß die
Der Bim wußte ganz genau, wo das Herrle das Mützerl hingetan hatte. Er hatte ja alles mit angesehen. Aber so dumm sein wird er und sie ausgraben! Das wär' das Neueste, daß er gehorchen tät! Nein, nein, das führte der Bim nicht ein. Er sprang an seinem Herrn empor, lief in die Anlagen und fraß Gras. Der fremde Mann lachte aus Leibeskräften.
Der Portier sah erstaunt auf die Kleine. "Das wäre das neueste, wer hat denn das gesagt?" "Die zwei jungen Russen, wie sie heute vormittag bei Mama waren." "Heute vormittag? Nun, dann ist's doch nicht wahr, denn der General selbst hat heute nach dem Diner zu mir gesagt, sie reisen morgen vormittag. Horch, nun kommt schon dein Bruder mit der Droschke."
Wir kommen aus Paris und Palästina, wo die neuesten Moden sind, zeigen Sie das Beste, was Sie haben.« Und da hat meine erste Verkäuferin plötzlich eine Barchenthose gebracht und hat gesagt: »Aber meine verehrte gnädige Israelitin, das ist doch das Neueste aus Paris!« Und da ist ein furchtbares Gelächter entstanden, so daß ich aufgewacht bin!
Sie steckten die Gesichter in die noch feuchten Zeitungen, lasen die neueste Siegesnachricht: wieviel Feinde gefangen, wieviel gefallen waren, freuten sich und nahmen sich konzentriert vor: >Mich solls nicht packen . . . Aber denen werden wirs zeigen!< »Siebentausend!« las laut ein gutmütig aussehender alter Mann und sah die Kriegswitwe an. »Siebentausend Gefangene! Ungeheuer blutige Verluste!
Oben in ihrem Zimmer aber lag Martha auf der Chaiselongue, drehte die Daumen und überlegte, überlegte ... Seit diesem Abend wurde sie nicht mehr auf der Bank gesehen. Niemand wußte, wohin sie gekommen war. Bis eines Vormittags ein Beamter aus der Korrespondenz lachend in das Couponbureau gestürzt kam und jubelte: »Neues von Fräulein Böhle! Das Neueste vom Direktions-Kriegsschauplatz!
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