Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die armen Narren, die ihren Leib kasteiten, um den Unzuchtsteufel in sich zu demütigen, wussten ja nicht, dass sie dadurch das Übel nur ärger machten, denn der Teufel der bekanntlich überall seine Hand im Spiel hat führte ihnen die üppigsten Bilder vor die Phantasie.
Nachricht an den Leser Er, der sich weder zu einem Sklaven, noch zu einem Schmeichler, noch zu einem Narren geboren fühlte, was wollte er am Hofe eines Dionysius machen? Was für ein Einfall und wenn ist jemals ein solcher Einfall in das Gehirn eines klugen Menschen gekommen? einen lasterhaften Prinzen tugendhaft zu machen!
Verdrießlich ging er, nachdem ich ihn endlich begriffen hatte, seinen verbundenen Kopf schüttelnd, und ich hörte ihn noch auf der Schwelle deutlich genug murren: »>Auch der wird mir wieder mal unter den Händen zum Narren!< »>Schreiben Sie dem Mädchen einen braven, ehrlichen, freundlichen Brief, in welchem Sie das Nötige mit etwas Poesie meinetwegen sagen.
Meines Vaters Liebe reicht hin, ihm zur Ehre zu verhelfen. Genug, sprecht nicht mehr von ihm; Ihr werdet gewiß nächstens einmal für Euren bösen Leumund gestäupt. Probstein. Desto schlimmer, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun. Celia.
Im Ernste; wenn er unter fremdem Namen zu dulden ist, warum nicht auch unter seinem? "Er ist ein ausländisches Geschöpf", sagt man. Was tut das? Ich wollte, daß alle Narren unter uns Ausländer wären! "Er trägt sich, wie sich kein Mensch unter uns trägt": so braucht er nicht erst lange zu sagen, wer er ist.
Es tut mir in den Augen weh, Wenn ich dem Narren seinen Herrgott seh'. Wollt' lieber eine Zwiebel anbeten, Bis mir die Trän in die Augen träten, Als öffnen meines Herzens Schrein Einem Schnitzbildlein, Querhölzelein. Mir geht in der Welt nichts über mich: Denn Gott ist Gott, und ich bin ich. Ich denk, ich schleiche so hinaus; Der Teufel hol den Herrn vom Haus! Könnt' ich nicht etwa brauchen was?
Die willst du nun mit frechen Scherzen In diese hohen Kreise schwärzen; Ihr hegt euch an verderbtem Herzen, Dem Narren sind sie nah verwandt. MEPHISTOPHELES: Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn!
Ich wollte seine Hand fassen, doch er zog sie schnell und wie ergrimmt zurück und schrie: »>Nein, nein! das ist zu Ende, Herr Herr Kristeller. Ich habe heute mit dieser Hand mein Schicksal besiegelt und werde sie niemandem mehr als Zeichen der Freundschaft, der Zuneigung, der Liebe geben. Haltet mich nicht für einen Narren o ich wollte, ich wäre es; aber ich bin es nicht!
Da entbrannte mein Zorn. "Meinet Ihr", rief ich aus, "ein Mann wie ich lasse sich von jedem Narren foppen, und ich werde in dieser kalten Nacht umsonst gewartet haben?"
Doch forderte wenigstens niemand mehr, daß man ihn ins Gefängnis werfe. Den breiten, schwerfälligen Garden aber hielt das Dorf für einen gutmütigen Narren. Der obdachlos gewordene Kaplan Johannes ging erst aus der Gemeinde, als man ihn bei knappstem Futter einige Tage eingesperrt hatte.
Wort des Tages
Andere suchen