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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Anje kannte keine Furcht um ihren Vater, aber sie schaute nachdenklich in das Mondlicht hinaus, das ruhig, wie Schnee, auf dem niedrigen Teerdach des Holzschuppens lag. Im Wald schimmerte es zwischen den hohen Stämmen und wandelte ihre Größe in machtvolle Bedeutung um.

Es war wohl dreimal so lang wie sie selbst, aber schmal und niedrig und ohne Flügel. „Himmel noch mal!“ rief Maja ganz erschrocken, „Sie müssen aber laufen können.“ Der Fremde sah sie nachdenklich an. „Ich zweifle daran,“ meinte er, „es könnte besser sein. Ich habe zu viele Beine. Wissen Sie, ehe man sie alle bewegt hat, vergeht zu viel Zeit.

Filippo, da seid ihr, und hier bin ich und bin Euer, ewig, ewig!""Liebes Kind!" sagte er leise, und verschwieg dann wieder, was er auf der Zunge hatte. Sie empfand es aber nicht, daß er so nachdenklich und schweigsam vor ihr stand und über ihre Stirn weg auf die Wand starrte.

Frau Tobler wurde ein wenig nachdenklich, dann sagte sie, sie wolle einen zweiten Brief schreiben. Ihre Erregung habe jetzt ein wenig nachgelassen, und so hoffe sie, werde sie ruhiger und milder schreiben können. Aber der ganze Brief müsse doch in einem energischen Ton abgefaßt sein, sonst habe er ja gar keinen Sinn. Sonst schreibe sie lieber schon gar nicht.

Aber auch unter günstigeren Umständen wenn ich frei zu dir ins Haus kommen könnte und als dein Kavalier gelten , ich bin nun einmal unfähig, Lüge und Halbheit zu ertragen. Was ich fühle, muß ich bekennen, was ich besitze, als mein anerkennen dürfen. Begreifst du, was ich meine? Sie nickte und sah nachdenklich vor sich nieder.

Der Gelehrte hob ihn auf, betrachtete ihn nachdenklich und versuchte ihn sodann in seiner Rocktasche unterzubringen, offenbar im Glauben, daß ihm selbst der Ball eben aus den Händen gefallen sei. Professor Truxa lächelte nachsichtig und nahm dann behutsam seinem Freunde das Spielzeug aus den Händen, sehr darauf bedacht, den Hofrat in seinem Gedankengang nicht zu stören.

»Es ist wahr«, sagte er und lächelte ein wenig überlegen, aber durchaus nicht böse. »Ich tue, was ich will, aber dadurch habe ich noch bei niemandem Gefallen erregt.« »Jeder lebt auf seine Weise«, sagte der Elf nachdenklich. »Hast du keine Feinde, die du fürchtest?« »Den Menschenantwortete der Fuchs, »sonst möchte ich wissen, wer es wagt, mir in den Weg zu treten

Nur einer, dessen Augen still und nachdenklich schauten, stieg, als sich die andern zerstreut, langsam zur Höhe. Und da er sie erreicht, erblickte er, warm beschienen vom Licht der Sonne, eine Blume, wie er noch keine zuvor gesehen.

Bist kein Russe, nein, sondern ein ehrlicher, deutscher Bub!“ Georg, der am Ladentisch lehnte, hatte aus den Worten der Mutter gehört, daß der Deutsche ehrlich sei; und er wurde ganz nachdenklich. Die fünf Pfennig, die für den Käs bestimmt waren, hatte er für Schokolade ausgegeben; wie die Russen, dachte er.

"Die Mutter hat noch viel Geld," rief er freudig den Geschwistern zu. "Seit wann fragt denn mein Frieder nach Geld?" sagte Frau Pfäffling und bemerkte, als sie aufsah, daß die Großen ihm ein Zeichen machten, still zu sein. Einen Augenblick blieb sie nachdenklich, dann war es ihr klar: am Geld fehlte es. Man hatte zu viel verbraucht in ihrer Abwesenheit, und Walburg machte sich darüber Vorwürfe.

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zähneklappernd

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